Der Anfang

    • Best Answer

    Hallo,

    diese Frage ist etwas zu sehr allgemein....was "man" braucht gibt es eigentlich nicht. ;)

    Welches sind deine Anforderungen? Wo sollen Schwerpunkte liegen? Heizung? Beleuchtung? Sicherheit?

    Die Möglichkeiten sind hier sehr sehr groß....

    Generell benötigst du als erstes eine Zentrale. Diese ist das Herz deiner Smarthome-Anlage. Starterpakete inkl. Zentrale gibt es zu allen Bereichen, hier solltest du dir als erstes Gedanken machen, wo zunächst der Schwerpunkt liegen soll.

  • Wenn du dich für Innogy entschieden hast, sollte/kann man mit der Heizungssteuerung anfangen. Hier sind die Abläufe/Szenarien bereits vorgedacht. Integration mit Beleuchtung (Philips Hue) und Alexa sind die Folge. Sobald dies läuft, würde ich mit dem Thema Sicherheit fortfahren. So macht es auf jeden Fall Sinn. Was sinnfrei bedeutet, sollte jeder für sich entscheiden.

  • Solltest du dir Unterputz-Lichtschalter zulegen wollen, dann unbedingt vorher prüfen, ob in der Schalterdose ein Nullleiter vorhanden ist. Ohne diesen funktionieren die Lichtschalter leider nicht. (Bei fachgerechter Elektroinstallation ist das ein blauer Draht)

  • Bin jetzt seit ca. fünf Jahren dabei. Begonnen habe ich mit Zentrale plus 3 Heizkörper-Thermostate, 1 Zwischenstecker, 1 Rauchmelder, 1 Tür/Fenster-Kontakt. Am meisten Spaß machte mir anfangs die Möglichkeit, die Thermostatventile auf AUS zu stellen, wenn das Fenster im selben Raum geöffnet ist. So kaufte ich weitere Hardware hinzu, denn wenn erstmal 1 Fenster "intelligent" ist, sollen es die anderen auch werden. Inzwischen habe ich gut 4000 EUR in innogy SmartHome "versenkt". Philips Hue Leuchten kamen hinzu, ebenso Rollladensteuerung, Rauchmelder auf jeder Etage, diverse Zwischenstecker, Bewegungsmelder, Netatmo Wetterstation und Regenmesser, Samsung Außenkamera, Netatmo Presence-Kameras (leider nicht innogy-fähig!). Als Hauptnutzung würde ich die Heizkörperthermostate in Verbindung mit Zeitsteuerung und Fensterkontakten sehen. Natürlich habe ich auch Szenarien für Alarm und Beleuchtung angelegt. Nützlich ist der virtuelle Bewohner, der aber nur über einen Workaround so richtig zufriedenstellend funktioniert. Ob ich noch einmal mit Innogy starten würde, ich weiß es nicht. Ich denke, alles SmartHome-Equipment, welches drahtlos und mit Batterien funktioniert, ist nicht so wirklich professionell. Es macht aber dennoch einen Heidenspaß, sich immer wieder neue Szenarien auszudenken und auszuprobieren. Mal sehen, wo nächstes Jahr die Reise für Innogy hin geht.

  • Hallo und willkommen!

    In meinen Augen sind die Rauchmelder ein wichtiger Teil des Innogy SH. Wenn man wert auf die Heizung legt, sind die Heizkörperthermostate und die Tür und Fenstersensoren natürlich von nöten. Hat man dann die TFS kann man sich schnell eine einfache Alarmanlage basteln und die Rauchmelder als Radaumacher benutzen. Besser ist dafür natürlich eine Innensirene........................... So kann man sich nach und nach das SH basteln, dass man als für sich passend empfindet. Viel Spaß!

  • Hier gibts einen netten Einblick in das System Durch Abspielen dieses Videos er...

    Zum Thema elektrische Rolläden: hofffentlich fahren die hoch bevor der RCD durch den Brand ausgelöst hat. Es sollte Vorschrift werden, dass mindestens ein Fenster im EG bzw. Obergeschoß mit Gurten händisch betätigt werden muss. Aber das ist ja ein anderes Thema.

  • Bin jetzt seit ca. fünf Jahren dabei. Begonnen habe ich mit Zentrale plus 3 Heiz...

    Ich bin der Meinung das Innogy zum Nachrüsten in Wohnungen oder bereits gebauten Häusern die besten smarten Möglichkeiten bietet. Wenn man allerdings einen Neubau plant, oder das nötige know how hat (oder bezahlen will), ist ein KNX System eine Überlegung wert.
    Wie du schon angesprochen hast: Alles mit Batterien und per Funk.

    Trotzdem macht es riesigen Spaß und ich bin auch voll Innogy Infiziert :)

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