Wie geht es mit den Geräten weiter?

  • Die lokale Gerätekommunikation braucht kein Serverbackend. Also wird alles was in Form von erstellten Szenarien auf der Zentrale ist auch weiterhin mit den beteiligten Geräten weiterfunktionieren. Nach dem derzeitigen Stand der Implementierung könnte man ohne Serverbackend eben keine Anmeldung auf der Anlage machen um z.B. Szenarien zu verändern oder neue hinzuzufügen. Aber genau da dieser Stelle will Livisi ja ansetzen und einen lokalen Betrieb (ohne Backend) umsetzen. Darauf sind alle sehr gespannt.


    Ich werde jedenfalls nichts abbauen und verkaufen sondern mein (ausgewachsenes) System so lange weiternutzen wie dies möglich sein wird, Dann kann man immer noch sehen wie es weitergehen kann. Jetzt schon viel Geld (ohne Not) in ein Mitbewerbersystem zu investieren bringt mir doch auch keinen Vorteil. Also abwarten und Tee trinken.


    Anders gesagt: Ich gehe erst dann ins Rettungsboot wenn das Schiff nicht zu retten ist und nicht vorher.


    Unterschreibe ich sofort. :thumbup:

  • Ich denke, nach und nach werde ich mich von dem System verabschieden das zu viele Schnittstellen wegfallen werden. Steuerung über Alexa, ITTT, Benachrichtigungen, wenn ein Sensor aktiviert ist und man nicht zuhause ist…

    Wenn ich für die Steuerung von Licht immer zu meinem Handy rennen muss um Lampen an oder aus zu schalten, oder die Helligkeit ändern will, hat das nicht mehr viel mit Smart zu tun.


    Auch wenn das Zusammenspiel mit Geräten außerhalb von Livisi nicht mehr funktioniert ist das nicht mehr praktikabel.


    Bei AL-KO habe ich schon angefragt, ein Umbau des Mähroboters auf WLAN ist möglich und deutlich günstiger als eine Neuanschaffung.

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