Bosch vs. Livisi

  • Hallo Zusammen,

    so nun hat das Warten ein Ende - oder anders gesagt, der Abschied ist programmiert. Bei vielen sind bestimmt auch einige Euros somit verbrannt.


    Hat ggf. jemand eine Idee, wie man die nun "alten" RWE/innogy/livisi-Geräte ggf. mit einem Patch versehen kann damit sie dann im Bosch-System laufen?

    Ich bin der Meinung schon mal was gelesen zu haben.


    iobroker, openhub etc. sind sicherlich für viele keine Alternative im Gegensatz zu dem doch einfach zu konfigurierenden Livisi-System.


    Bestimmt wird auch bald diese Community abgeschaltet - mal sehen, wo wir uns dann treffen.

  • ich las vor einiger Zeit hier einen Kommentar mit "finde den Fehler" Magenta/Bosch ist alles eq-3 und Du willst doch nicht vom Regen in die Traufe fallen... Wenn dann in 6Jahren Bosch abgeschaltet wird😉


    Mal ehrlich das ist das Beste was drin war man bekommt ein lokales SH (vergleichbar mit der CCU3) solange es die Geräte noch tun, läuft ja auch die komfortable Oberfläche.... Und die einfache Konfiguration.


    Es heißt ja auch SmartHome und nicht Smart unterwegs 🙈


    Die Szenarien laufen lokal weiter die Geräte Tuns und wenn man erweitern will geht es mit ein bisschen Aufwand auch....


    LG Manuel


    PS: ich hab nur für Schalt Aktoren was gesehen auf Homatic Flashen...

  • Na ja - ob das Smarte Home nun nur von zu Hause aus gesteuert werden darf oder kann ist eine reine Definitionsfrage.

    Macheiner bekommt ja nicht mal mit, dass jemand im Wohnzimmer steht, obwohl er zu Hause ist.

    Ich hätte aber z.B. schon gerne gewusst, wenn jemand den Bewegungsmelder auslöst, wenn ich nicht zu Hause bin.

    Auch wenn der Kram noch ne Weile lokal läuft, ist wohl ein Umstieg nicht zu vermeiden.

    Ab Januar 2024 können dann bei mir preiswert livisi-Komponenten gekauft werden.


    btw. Das es gar nicht weiter geht, hat sich aus den Ankündigungen von livisi in der Vergangenheit nicht rausgelesen. Schön das man Schadenbeschränkung betreibt - mehr ist es aber auch nicht. Und die paar Leute, die sich hier über eine lokale Lösung freuen sind m.E. nichts geben die, die das Zeug nun in die Ecke werfen und tausende Euros verbrannt haben.

    Warum können die Server nicht (z.B. unter privater Regie) weiterlaufen? Ich denke selbst cloudbasiert ist das möglich. Es gibt bestimmt ne Menge Leute, die bereit sind ein paar Euro im Monat dafür zu bezahlen.

    Wie dem auch sei - ich schau mir die Entwicklung noch ein Jahr an und dann heißt es ggf. Abschied nehmen.

  • openHAB ist doch eine gute Alternative. Habe das letzte Woche das erste mal angeschaut und innerhalb von wenigen Stunden komplett eingerichtet inkl. Cloudanbindung und Alexa. Habe danach alles gelöscht und ein How-To innerhalb von 2 Stunden erstellt und hier eingestellt. Das ist echt kein Hexenwerk und der gleiche Komfort wie vorher ist gegeben.

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