Backup von openHAB-SD auf iMac mit ApplePibaker2

  • Ha!

    Fehler gefunden. Ich bin alle Gruppen durchgegangen.

    Eine Gruppe hat auf sich selbst verwiesen.

    Da ich aber das BMW-Binding neu gemacht habe, muss ich jetzt 62 Channels anpassen. Die sind alle invalid. Ist jetzt nur noch Fleißarbeit. Dann werden auch wieder die Werte in der Sitemap angezeigt.


    Alter..... ich entwickle mich irgendwann mal zum openhab Profi... zumindest ist die Lernkurve exorbitant......

    Noch ein wenig mehr und ich muss mir ein Sauerstoffgerät holen. :D


    Ich bin selbst über mich erstaunt, wie schnell das alle geht.. :)

  • Tupper : Habe nun auch auf SSD umgestellt. Lief genau einen Tag, danach keine Verbindung mehr zum Pi. Weder über APP noch über myopenhab.


    Habe die Platte wieder raus und die SD-Karte rein. Geht.


    Was habe ich gemacht:

    - ssd karte raus

    - backup am mac mit applepi-Baker

    - mit Raspberry Pi Imager das Backup auf die SSD

    - SSD an Pi angeschlossen

    - angemacht.


    Wie gesagt: lief genau ein Tag, jetzt Totalabsturz.......


    SSD und Pi - keine Gute Idee. :)


    Nachtrag: Nun geht hier gar nichts mehr.

    Also Vorsicht - Openhab ist so instabil... wenn es einmal läuft.... lasst es laufen.


    Bekomme die App auf dem Mobil nicht mehr zum Laufen.

    In "MyOpenhab" steht: mein Account ist Offline.

    Gehe ich über den den Explorer mit "HTTP:openhabian:8080" komme ich auf die Daten drauf.

    Soweit - so gut.


    Aber ich bekomme das Teil nicht mehr "Online". Keine Möglichkeit mehr, auf openhab zuzugreifen...

    Keine Ahnung wie ich das wieder reparieren kann. :)


    Hat jemand eine Idee?

  • Problem habe ich auf dem langen Weg gelöst:


    Also: Cloud Connector im openhab 3 deinstallieren/remove

    Dann neu einrichten. Dauert sehr lange... dann geht es wieder.


    Dann geht ihr in "myopenhab" und meldet euch an und ändert dann die UUID und das SECRET ab und updated es. Dann geht es soweit wieder.


    Was ich nun aber sein lassen werde: Eine SSD an den Raspberry zu hängen. Dafür scheint er nicht gebaut zu sein. :)


    Gruß

    Frank

  • Moin Frank,

    ich habe ohne Probleme ein Image (per Win32imager) der Micro-SD auf die SSD gebügelt. Läuft seit dem ohne Micro-SD.

    Und keinerlei Probleme damit.

    Mittlerweile habe ich mir ein Programm gegönnt, dass ein Image dieser SSD in unter 3Minuten zieht und auch auf 32GB verkleinern kann. (Um da direkt ne Micro-SD draus zu machen) bisher alles top insofern kann ich das:

    Was ich nun aber sein lassen werde: Eine SSD an den Raspberry zu hängen. Dafür scheint er nicht gebaut zu sein. :)

    Nicht bestätigen


    LG Manuel 🖖🏻

  • Hi Manuel!


    Sei froh, dass es bei dir klappt.

    Bei mir ist halt alles anders. ||


    Solange der Pi mit OpenHAB läuft heisst es nun für mich: Finger weg.

    Da OpenHAB auch noch ein sehr junges System kann ich verstehen, dass es da Probleme gibt.


    Ich habe jetzt insgesamt 3 Stunden gebraucht, um mein Smarthome wieder lauffähig zu bekommen. <X


    Es gibt bessere Dinge um seine Zeit zu vertreiben… :)


    Ich weiss, dass ich an meinen Pi keine SSD mehr hänge.

    Läuft bei mir nicht sicher genug.


    Wünsche Euch, dass euch das nicht passiert.


    So.. und nun: Frohe Ostern

    Frank

  • Hm, habe ebenfalls seit Monaten eine SSD dran bei Openhab und läuft einwandfrei.

    Im Keller habe ich noch ein PI mit Repetier Server für den 3D Drucker am laufen, auch dieser läuft mit SSD seit Monaten.


    Eventuell ist deine SSD korrupt, oder der Adapter SSD zu USB hat ein Schuss?

  • Hi Catdog!


    Habe ich auch vermutet....

    Nun hängt die SSD am iMac und läuft über USB-Adapter einwandfrei.

    Ich habe ein paar Dateien raufgezogen, wieder gelöscht...

    Daher schliesse ich eine defekte Platte (die war übrigens neu und noch nie benutzt) und einen

    defekten Adapter erst einmal aus.


    Bleibt die Frage: Ist der Raspberry Imager für den Mac fehlerhaft oder mein Pi kann keine SSD vertragen.

    Mit der Micro-SD-Karte läuft nun wieder alles ohne Probleme. Da ich leider keine andere SSD hier habe um es zu testen, weiss ich nicht, ob mein Pi eventuell defekt ist.


    Mögliche andere Fehlerquelle: man kann nur mit einem Windows-Rechner eine SSD mit einem openhab-Image bespielen (aus meiner Sicht eher unwahrscheinlich, aber in der heutigen Zeit ist alles möglich!!). Oder hat schon mal jemand das ganze mit nem Mac versucht und es hinbekommen?


    Wenn die SSD morgen am Mac immer noch läuft, liegt es nicht an der SSD/am Adapter.


    Die Devise "Never touch a running system!" hat sich hier auch bewiesen und werde ich auch wieder künftig weiter verfolgen. Wenn was schiefgehen kann, geht es bei mir immer schief. :rolleyes:

  • Also bei mir läuft eine SSD seit Monaten ohne Probleme am Raspi.


    Ich bin folgenden Weg dahin gegangen:


    1.) Openhabian mit Etcher (MAC) auf eine SD-Karte aufspielen. (Geht aber auch mit Raspberry PI Imager)

    2.) SD-Karte in den Raspi stecken und starten....

    3.) Per SSH vom MAC aus auf den Raspi zugreifen und über openhabian-config soweit alles einrichten.

    4.) Openhab starten und Bindings installieren.

    5.) Openhab mycloud einrichten.

    6.) SSD über Usb anschließen. (Wird im nächsten Schritt automatisch formatiert)

    7.) Per openhabian-config über System-Settings "Move Root to USB" ausführen.

    8.) Dem Programm folgen.

    9.) Raspi neu starten.

    FERTIG!!


    Zunächst lief es "nur" mit eingesteckter SD-Karte aber von der SSD. Dann habe ich gesucht und (keine Ahnung wo) einen Weg gefunden das Starten von SSD auf dem Raspi einzurichten. In einer der Startdateien auf der SD-Karte muss einmalig das Starten von SSD "eingestellt" werden.


    Dann ApplePiBaker auf dem MAC installiert und (Raspi shutdown, SSD entfernen, in MAC einstecken) Datensicherung durchführen. Je nach größe der SSD hier das Ganze etwas "eindampfen" (Image verkleinern).

    SSD zurück zum Raspi und es lief.


    Ich hoffe mein Geschreibsel kann etwas helfen........


    FMMephisto

    Ansonsten greif zum zum Telefon und ruf mal an..........

  • Ich glaube bei Punkt 7 bin ich lost.

    Irgendwie klingt deine Anleitung unlogisch.


    Auf der SD Karte soll starten von SSD eingerichtet werden?


    Der raspberry macht mich fertig. Die Logik ist nichts für mich. Wenn du gesagt hättest: hey, im bios musst du die startsequenz auf ssd einstellen hätte ich gesagt : klar , logisch.


    Aber so?

    verstehe nicht, was du wo einstellst!


    ||

  • Danke an alle!

    Habe für mich festgestellt: ssd ist für mich unnütz. Mache regelmäßig meine Backups der SD und gut ist.


    SSD ist zu kompliziert und bei kleinen Fehlern wird das System zerschossen. Außerdem bringt es für mich keinen Vorteile sondern nur Nachteile! Liegt aber auch an meiner fehlenden Kompetenz in Linux etc! :)


    Aber es ist gut wenn man weiß wo die eigenen Stärken und Schwächen sind!


    Wünsche allen frohe Ostern!


    Viele Grüße

    Frank

  • Wenn es ein Original-Netzteil ist, sollte die Spannung schon passen.


    Aber bei dem "Umzug" von SD auf SSD über openhabian-config gab es bei mir eine Meldung, dass die Spannung (Ampere?) am USB-Anschluß erhöht wurde. Kann sein das hier ein Problem besteht.

  • Hi Michael!


    Das könnte dann wohl der Fall sein.

    Es ist schon seltsam, dass bei Tupper der Umzug genauso funktioniert, wie ich es auch gemacht habe. Backup von der SD gemacht, Image auf SSD, angeschlossen ——


    Wie gesagt: Raspberry ist „EDV mit dem Charme der 80er/90er Jahre“.

    Alles - und ich meine wirklich alles - muss manuell eingestellt werden. Vergisst du ein kleines Teil, ist der Verlust grösser als der Gewinn. @


    @all:

    Daher mein Ratschlag: Nur wer aus 2 Kondensatoren, 1 Mikroprozessor und einem Netzanschluss zum Mars fliegen kann, sollte sich daran wagen, eine SSD an den Pi zu hängen. Allen anderen kann ich nur raten: macht es nur, wenn ihr seeeehr leidensfähig seid. ^^


    Ich habe durch meinen OpenHAB-Crash gelernt und mache den Fehler nicht noch einmal.


    Euch allen wünsche ich nun ein frohes Osterfest!!!


    Viele Grüße

    Frank

  • Hier mal ein Link zu einem Beitrag bezgl. der Strombegrenzung von USB-Ports beim Raspi:


    Raspberry Pi: USB-Strombegrenzung aufheben


    Ansonsten habe ich noch einige interessante Artikel bezgl. der Spannungsversorung von Raspi´s gefunden.

    Der Tenor ist immer der gleiche. Geht beim Raspi die Stromversorgung etwas in die Knie, wird wohl als erstes die Spannung(?) an den USB-Ports gesenkt. Dann kann es schon mal zu Aussetzern kommen. Wenn der Strom dann wieder hochgefahren wird, können schon mal Systeme zerschossen werden....


    Ich nutze einen PI 4 B 4GB mit einem Original-Netzteil und habe die "Strombegrenzung" aufgehoben.


    Da ich von Hause aus Kaufmann bin, bitte ich eventuelle Ungenauigkeiten bei den Bezeichnungen zu entschuldigen....


    Noch mal mein Hinweis:

    Nutzt doch einfach beim Umzug von SD auf SSD die mitgelieferten Möglichkeiten des "openhabian-config".

  • Michael S.


    Danke für den Hinweis.

    Ich verwende auch da Original-Netzteil. Habe den Pi 4 mit 2GB Ram im Armor-Kit.


    Wenn der Pi so instabil ist, werde ich gar nichts mehr an PI anschließen.


    Wie gesagt: 3 Stunden Arbeit… Gut. Ich muss dazu sagen, dass nach dem Anschluss der SSD und dem hochfahren des PI plötzlich die Alarmanlage eingeschaltet war und ich Daten/Texte/Status meiner Things angezeigt bekam, die ich nie eingestellt hatte. Da ich aber nicht mehr die Daten ändern konnte, da ja kein Zugriff mehr auf OpenHAB bestand, kam es zum Super-GAU: meine Frau hat sich von der Couch im Wohnzimmer ins Esszimmer bewegt - ZACK…. Geht die Alarmanlage an… Alle Rauchmelder heulen wie sie es auch sollten.


    Problem: ich konnte sie nicht mehr über OpenHAB ausschalten.. also hetzte ich durch das ganze Haus und habe die Batterien aus jedem Rauchmelder entfernt. Ebenfalls gut: unsere Nachbarn rufen nicht immer sofort die Polizeit/Feuerwehr wenn unsere Rauchmelder angehen. Die kennen die Probleme schon :)


    Daher bleibe ich dabei: Ich schließe keine SSD mehr an den Pi…

    Das System ist nicht für Menschen wie mich gedacht. Ich bin halt einfach zu dumm für das Teil, um alles zu nutzen.

    Mir reicht das aktuell und es läuft.


    So, jetzt habe ich euch meine „Ostergeschichte“ geschrieben… die leider wahr ist. :) :) :)

  • Hallo Frank,

    Das hier kann ich so wirklich nicht stehen lassen:

    @all:

    Daher mein Ratschlag: Nur wer aus 2 Kondensatoren, 1 Mikroprozessor und einem Netzanschluss zum Mars fliegen kann, sollte sich daran wagen, eine SSD an den Pi zu hängen. Allen anderen kann ich nur raten: macht es nur, wenn ihr seeeehr leidensfähig seid. ^^

    ich habe wie von Tupper beschrieben das Ganze auf Windoofs-Basis gemacht und auch nichts an irgendeiner Stromversorgung gefummelt. Ich nutze allerdings den USB 3.0 Port (mit uralt-Verlängerung in den Schrank) und auch eine kleinere Bauart der SSD (M.2) siehe hier

    Bei mir läuft des seit dem mega Stabil und schnell. Meine CPU Temperatur ist regelmäßig über 60°C aber ich habe nenn Mini-Kühlkörper auf dem USB Controller....


    Dein Post hat mich allerdings an 2 Dinge erinnert:

    1. Ich hab heute Morgen (4:30) schnell Mal ein Backup gemacht, da das letzte schon 2Monate alt ist

    2. Ich hatte einen ähnlichen Fall vor 1 Monat. Da bin ich beim Kramen im Schrank an die Platte gekommen und evtl. Hat die Verbindung kurz gelitten .. danach waren ziemlich viele Alexa-Things offline und das Cloud-Binding auch durcheinander....

    Ich konnte auch nicht mehr per App/ Raspi-App aufs System und konnte nur mit Strom-Aus stoppen

    Da hat mir nur Backup-Einspielen geholfen....

    Leider ein paar Daten aus der Persistenz verloren da im Z-Ram aber es lief sofort wieder alles.

    Zeitverbrauch: 15Minuten mit kurz erschrecken, Rechner starten und Schäden in Monatsverbräuchen korrigieren 😉


    LG und frohes Fest Manuel 🖖🏻

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