Posts by HilliBilli

    Danke für den Hinweis. So in der Art werde ich das wohl tun. Ich bin ja schon froh, dass das System überhaupt reagiert. Im November hatte ich bei "Urlaubsschaltung" in allen Räumen über 25 Grad, also in Abwesenheit mehr Heizkosten verbraucht, als in einer normalen Heizsaison. Glücklicherweise hat sich das Massivholzboden erholt. Seit 2016 (Umrüstung von Techem) hat das noch nie zufriedenstellend funktioniert.


    Ich bin öfter über längere Zeiträume weg und daher ist das Problem nur in Abständen präsent.


    Dann war es so, dass die Zieltemperatur schon überschritten war, aber alle Stellmotoren waren voll offen. Das ist nun (hoffentlich) gelöst. Sofern jemand ähnliche Probleme hat und vielleicht auch auf die neue Zentrale umgestiegen ist (oder auch nicht).


    Bei mir hat die komplette Löschung aller Komponenten geholfen. Diese Überheizung bekomme ich auch in den Griff und wenn ich nächsten Winter wieder Ärger habe, biete ich gebrauchte Teile von RWE/ Innogy / Livisi an oder wie der Anbieter bis dahin heißt. Doof ist, dass ich für drei Liegenschaften den Kram gekauft habe. In einer ist schon gar nichts eingebaut, sondern noch original verpackt. Alles was mit Thermostaten zu tun hat, habe ich gegen hervorragende Teile von AVM getauscht. Auch Alarm habe ich teilweise mit Chinakrachern in gut funktionierend, was Made in Germany scheinbar nicht hinbekommt.

    Guten Morgen,


    ich gehöre auch zu den vielen unzufriedenen Kunden. An dieser Stelle aber auch mal ein großes Lob an das Forum. Insbesondere Thomas (Hellweg) hat mir mal wieder sehr geholfen. Ich habe auf die neue Zentrale upgedatet. Schon vorher, aber dann noch verstärkter, gab es Probleme mit dem System. Eigentlich habe ich seit Umstellung der Heizungssteuerung auf RWE/Innogy/Livisi/... Probleme mit den Temperaturen, die es vorher (Steuerung von Techem) nicht gab. Irgendwann war dann die Heizperiode vorbei und das Problem schlummerte bis zum folgenden Winter.


    Neben den immer noch ungeklärten Fehlalarmen bei der Sicherheit auch Riesenprobleme bei der Steuerung der Fußbodenheizung.


    Mit persönlicher Hilfe von Thomas scheint das Problem nun behoben zu sein. Ich hatte irgendwann die neue Zentrale eingesetzt, natürlich mit der Übernahme aller Einstellungen. Im Falle der Heizung habe ich nun alles komplett gelöscht. Also nicht nur die Szenarien, sondern alle Geräte der Fußbodenheizung (Steuerung und Raumthermostate). Dann alles komplett neu wieder angelernt und eingerichtet. Dann neue Szenarien angelegt. Die Temperaturen entsprechen zwar immer noch nicht dem Zielwert (meist 2 Grad drüber). In Geld ausgedrückt, also ungefähr 20 % höhere Heizkosten. Zur Sicherheit werde ich bei Abwesenheit immer noch analog die Wärmezufuhr abstellen.


    Derzeit scheint es jedoch so zu sein, dass das System nicht mehr versucht nachzuheizen, obwohl die Zieltemperatur bereits überschritten ist. Wie gesagt, diese liegt immer noch über der gewünschten Temperatur, aber die Stellmotoren sind zumindest geschlossen und heizen nicht mehr nach.


    Das könnte ein Tipp für andere User sein, die an dem Problem verzweifeln. Ich weiß nicht, ob das System "lernfähig" ist. Die Fußbodenheizung ist ja recht träge. Bei der alten Steuerung von Techem musste sich das System erst "einlernen". Es dauerte etwa 10 Tage, bis es "gelernt" hat, wie die Wunschtemperatur von z.B. 23 Grad im Bad um 08:00 Uhr erreicht wird. Das System fuhr dann etwa ab 06:00 Uhr langsam hoch, damit 08:00 Uhr die Zieltemperatur erreicht war. Kann dieses System das auch?


    Liebe Grüße und bleibt alle gesund

    HilliBilli

    Es sieht so aus, als habe sich das Problem inzwischen gelöst.

    Ich hatte eine FSC8 gelöscht. Dann die Zentrale und auch die FSC8 komplett neu gestartet/stromlos gemacht. Dazwischen (stromlos natürlich) hatte ich zum Test einen der alten Stellantriebe von Viessmann installiert und der Küche auf Kreis 6 zugewiesen. Zunächst wurde die FSC8 nicht wieder gefunden. Ein weiterer Neustart brachte dann Abhilfe. Dann habe ich gestartet und beide Raumthermostate auf 30 Grad gestellt und die LED leuchten, was sie vorher nicht taten. Dann habe ich die Raumthermostate auf „aus“ gestellt und die leuchteten wieder. Noch besser ist jedoch, dass die Ventile jetzt auch alle geschlossen sind. Effekt wird wohl noch dauern, wegen Trägheit.

    Das Gleiche machte ich dann mit der unteren Etage. Auch hier sind inzwischen die Stellmotoren in unterschiedlichen Stellungen (teilweise auf „aus“, teilweise auf 30 Grad). Die Stellmotoren sind nun teilweise offen und teilweise geschlossen. Es scheint also zu funktionieren.

    Es kann also sein, dass wirklich im Problemfall sowohl Zentrale, als auch FSC8 komplett stromlos sein müssen. Ich hatte jetzt beide FSC8 im System gelöscht, mehrfach neu gestartet, dann nochmals neu eingebunden und nochmals neu gestartet. Kam ich draus, aus früheren IT-Zeiten. Der Admin arbeitete auch tagelang am Server. Irgendwann wurde der dann mal komplett abgeschaltet, also nicht nur neu gestartet, sondern Stecker raus und 5 Minuten gewartet.

    sieht so aus, als habe sich das Problem inzwischen gelöst.

    Ich hatte eine FSC8 gelöscht. Dann die Zentrale und auch die FSC8 komplett neu gestartet/stromlos gemacht. Dazwischen (stromlos natürlich) hatte ich zum Test einen der alten Stellantriebe von Viessmann installiert und der Küche auf Kreis 6 zugewiesen. Zunächst wurde die FSC8 nicht wieder gefunden. Ein weiterer Neustart brachte dann Abhilfe. Dann habe ich gestartet und beide Raumthermostate auf 30 Grad gestellt und die LED leuchten, was sie vorher nicht taten. Dann habe ich die Raumthermostate auf „aus“ gestellt und die leuchteten wieder. Noch besser ist jedoch, dass die Ventile jetzt auch alle geschlossen sind. Effekt wird wohl noch dauern, wegen Trägheit.

    Das Gleiche machte ich dann mit der unteren Etage. Auch hier sind inzwischen die Stellmotoren in unterschiedlichen Stellungen (teilweise auf „aus“, teilweise auf 30 Grad). Die Stellmotoren sind nun teilweise offen und teilweise geschlossen. Es scheint also zu funktionieren.

    Es kann also sein, dass wirklich im Problemfall sowohl Zentrale, als auch FSC8 komplett stromlos sein müssen. Ich hatte jetzt beide FSC8 im System gelöscht, mehrfach neu gestartet, dann nochmals neu eingebunden und nochmals neu gestartet.

    Hallo,

    bei mir spinnt die Steuerung auch. Link Text. Ich habe aber ganz normale hydraulische Ventile an der Fußbodenheizung. Richtig bemerkt habe ich es bei der Urlaubsschaltung. Ich bin öfter für Wochen oder gar Monate nicht in der Wohnung und habe daher eine Urlaubsschaltung 16,5 Grad eingerichtet. Als ich die Heizung für die Ankunft hochfahren wollte, traf mich der Schlag. Zieltemperatur 16,5 Grad bei allen Heizkreisen. Raumtemperatur bis 27 Grad. D.h. seit mind. September knallt die Heizung auf voller Pulle. Laut Wärmemengenzähler schon ein höherer Verbrauch, als die Winter 2016/2017 und 2017/2018 zusammen und das bei leerer Wohnung.

    Kann das auch mit dieser FSC8 zu tun haben? Ich dachte zunächst, ich hätte den Normalzustand der Ventile falsch eingegeben. Normalzustand = offen oder Normalzustand = geschlossen. Aber eine Änderung hat nichts ergeben. Auch habe ich zwei Steuerungen (Maisonette) und insgesamt 10 Heizkreise mit 8 Raumthermostaten. Problem ist bei allen identisch. Unter dem Fall "Urlaub fester Zeitraum" stehen Details.

    Guten Morgen,

    aber dann macht die gesamte Steuerung doch keinen Sinn. Die Heizung hat einen Vorlauf von 40 Grad und das ist etwa n der Mitte der Spreizung von Fußbodenheizungen (meist 35-45 Grad). Es funktionierte ja auch mit einer Steuerung von Techem. Also die Ventile selbst sind nicht "überfordert".

    Es gab mal die Vermutung, dass die Stellmotoren das Problem darstellen. Wäre bei 10 Heizkreisen/Stellmotoren zwar unwahrscheinlich, aber die wurden vorsorglich im letzten Winter getauscht.

    Vielleicht ist wirklich ein Heizungsfachmann hier im Forum. Ansonsten tippte ich eher auf eine Einstellung im Szenario. Kann das möglich sein?

    Liebe Grüße

    Hallo Noge,

    das verstehe ich nicht. Es handelt sich um eine Zentralheizung in einem Mehrfamilienhaus und ich kann nicht einfach an der Vorlauftemperatur rumfummeln. Hier war auch bis vor 2 Jahren eine Steuerung von Techem eingebaut. Dort habe ich verschiedene Temperaturen in verschiedenen Räumen und zu verschiedenen Tageszeiten eingeben. An normalen Tagen wurde die Temperatur über den Tag etwas abgesenkt und abends langsam hochgefahren. Wenn ich länger abwesend war, wurde die Temperatur über Urlaubsschaltung runtergefahren. Das geht über die Steuermotoren am Vorlauf der Verteilung. Die regulieren den Durchfluss genauso, wie ein Thermostatventil am Radiator. Der Vorlauf ist bei 40 Grad, was bei Fußbodenheizung durchaus üblich ist. Es ist aber m.E. unerheblich, welche Vorlauftemperatur besteht oder verstehe ich hier etwas falsch? Bei Radiatoren reguliere ich die Temperatur doch auch über das Thermostatventil.

    Seither habe ich die Steuerung von RWE/Innogy/Livisi. Ich hatte Zunächst ein Szenario:

    Wenn Zustand auf Urlaub, dann fahre die Temperatur auf 16,5 Grad

    Das funktionierte nur bis zum nächsten Schaltpunkt und dann war wieder die Zeitschaltung aktiv. Also auch bei monatelanger Abwesenheit wurde meine Wohnung unnötig beheizt. Mir wurde erklärt, dass nicht nur der Zustand wichtig ist, sondern jede Temperaturänderung (Raum- UND Zieltemperatur) auch. Also habe ich mit dem Support ein neues Szenario eingerichtet.

    Wie bei den Sceenshots erkennbar, steht die Zieltemperatur auch wirklich auf 16,5 Grad. Aber die Raumtemperatur auf bis zu 27 Grad. Die Wohnung ist eine Sauna. Da könnte ich mir die gesamte Technik sparen, drehe die Heizkreise einfach voll auf und reguliere die Temperatur über das Fenster. Alle Stellmotoren sind komplett geöffnet, also übertragen auf Thermostatventil, stehen auf vollem Durchlauf/Stellung 5.

    Also dachte ich, dass es vielleicht mit der "Normalstellung der Ventile/Stellantriebe" zu tun hat. Hier gibt es eine Grundstellung, z.B. bei Stromausfall. Bei mir ist die Normalstellung = offen. Bei Stromausfall wäre es heiß, aber nicht eiskalt, wie bei Normalstellung = geschlossen.

    Die Einstellung war auch korrekt, aber die Werte waren trotzdem exorbitant hoch. Eine Möglichkeit hätte in der falschen Voreinstellung bestehen können. Das Signal vom Raumthermostat lautet "zu heiß" und die Steuerung will das ändern. Durch Fehlinformation der Grundeinstellung wird aber nicht "geschlossen", sondern "geöffnet". Das Signal lautet dann auf "noch heißer" und das System "öffnet" noch weiter. Ich habe die Normalstellung aber am Freitag geändert, ohne dass die Stellmotoren anderes reagieren.

    Defekt ist da System auch nicht, die Stellmotoren lassen sich manuell bedienen. Auch die Steuerung macht das. Habe testhalber zwei Stellmotoren abgeklemmt und manuell geschlossen. Dann einen fiktiven Schaltzeitpunkt eingerichtet und wieder angeschlossen. Mit dem Schaltzeitpunkt bekommt der Motor ein Signal und öffnet. Also Stellmotor und Steuerung machen auf jeden Fall etwas.

    Dummerweise reguliert die Steuerung die Ventile nicht auf die gewünschte Temperatur, sondern macht diese komplett auf, wie bei Stromausfall. Daher war meine "Hoffnung", dass ich einen Gedankenfehler habe und beim Szenario etwas falsch ist. Da ich eine Maisonette habe, ist die gesamte Situation auch doppelt. Also zwei Steuerungen und insgesamt 8 Heizkreise. Das Problem betrifft alle Etagen, beider Steuerungen und alle 8 Heizkreise / Raumthermostate.

    Ich weiß, es ist kompliziert, aber irgendwie funktioniert die Technik hier nicht. Weder Alarm (laufend Fehlalarm durch Bewegungsmelder), noch die Heizung. Es ist echt frustrierend. Ich bin kein Technikfreak, aber Heizungen über AVM laufen in andern Wohnungen problemlos und Noname Alarm und Video ebenso. AVM hat aber keine Fußbodenheizungssteuerung und ich denke, ein System in der Preisregion sollte auch funktionieren.

    Hallo,

    ich hatte schon mal ein ähnliches Thema und dies als Erweiterung hier eingestellt. Vielleicht ist ein neuer Fall aber sinnvoller. Es geht um die Absenkung der Temperatur bei Abwesenheit. Ich habe hierfür ein Szenario "Urlaub". Hintergrund ist, dass ich oft wochen- und teilweise monatelang weg bin. Früher hatte ich einfach programmiert, dass bei Zustand "Urlaub" die Temperatur runtergeregelt wird. Leider war die Heizung dann beim nächsten Schaltpunkt wieder warm. Das hat mich vergangenen Winter ein paar hundert Euro gekostet.

    Dann habe ich eine neue Schaltung mitgeteilt bekommen und diese eingerichtet. Was soll ich sagen, ich komme gestern erstmals seit September in die Wohnung und mir fliegt vor Hitze fast das Dach weg (siehe Screenshot). Mein Wunsch kann doch nicht so schwer realisierbar sein. In anderen Wohnungen habe ich Konvektoren und die Lösung von AVM (die von RWE habe ich rausgeworfen). Total einfach. Urlaubsschaltung = festgelegter Zeitraum und festgelegte Temperatur. Schon geht die Heizung auf die gewünschte Gradzahl. Hier kann ich auch angeben, wann die Urlaubsschaltung endet und die Heizung ist bei Ankunft schön warm. Das so etwas einfaches mit dem sündhaft teuren System von Livisi nicht geht, weiß ich schon. Die Steuerung macht aber so absolut null Sinn und ich habe Unsummen zur Decke rausgeheizt.

    Ist hier ein Fehler im Szenario oder warum heizt das Teil hoch? Bei Fußbodenheizung gibt es ja zwei Normalzustände der Ventile (Normalzustand offen oder Normalzustand geschlossen). ich dachte, dass sei ggf. die Ursache und habe es versuchsweise geändert, aber ohne Erfolg.

    Liebe Grüße und bleibt gesund

    HilliBilli

    Hallo,

    ich muss nochmals auf das Thema zu sprechen kommen. Ich habe jetzt ein Szenario für den Urlaub. Hintergrund ist, dass ich oft wochen- und teilweise monatelang weg bin. Früher hatte ich einfach programmiert, dass bei Zustand "Urlaub" die Temperatur runtergeregelt wird. Leider war die Heizung dann beim nächsten Schaltpunkt wieder an. Das hat mich vergangenen Winter ein paar hundert Euro gekostet.

    Dann habe ich eine neue Schaltung mitgeteilt bekommen und diese eingerichtet. Was soll ich sagen, ich komme gestern erstmals seit September in die Wohnung und mir fliegt vor Hitze fast das Dach weg (siehe Screenshot). Mein Wunsch kann doch nicht so schwer realisierbar sein. In anderen Wohnungen habe ich Konvektoren und die Lösung von AVM (die von RWE habe ich rausgeworfen). Total einfach. Urlaubsschaltung = festgelegter Zeitraum und festgelegte Temperatur. Schon geht die Heizung auf die gewünschte Gradzahl. Hier kann ich auch angeben, wann die Urlaubsschaltung endet und die Heizung ist bei Ankunft schön warm. Das so etwas einfaches mit dem sündhaft teuren System von Livisi nicht geht, weiß ich schon. Die Steuerung macht aber so absolut null Sinn und ich habe Unsummen zur Decke rausgeheizt.

    Ist hier ein Fehler im Szenario oder warum heizt das Teil hoch? Bei Fußbodenheizung gibt es ja zwei Normalzustände der Ventile (Normalzustand offen oder Normalzustand geschlossen). ich dachte, dass sei ggf. die Ursache und habe es versuchsweise geändert, aber ohne Erfolg.

    Liebe Grüße und bleibt gesund

    HilliBilli ][1]

    Die Information zum lokalen Zugriff bekam ich so vom Support. Ich denke auch, dass ich im WLan immer intern bin und es vollkommen egal sein sollte, ob mein Zugriffsgerät unmittelbar mit dem Router (IP 192.x.x.1) oder den beiden Repeatern (192.x.x2 und 3) eingeloggt ist, läuft eh alles im Mesh. Das war aber genauso die Aussage des Support.

    Ebenso die Bestätigung, dass irgendetwas mit dem Code schief gelaufen sein muss. Der lief ja einen Monat. Beim Versuch, diesen nochmals einzugeben, kam der Hinweis, dass der Code bereits verwendet wurde.

    Lese ich das nun richtig? Egal, ob ich mit dem Handy von irgendwo zugreifen will oder im lokalen Netz, ich brauche immer einen Zusatzcode? Selbst wenn der nun für zwei Jahre enthalten ist. Ich verstehe das korrekt, dass ich dann immer einen mobilen Code oder Systemcode kaufen muss, damit ich lokal auf die gekaufte Hardware zugreifen kann?

    Sorry, aber geht es noch? Es geht hier nicht um die paar Euro, sondern mit dem Fernzugriff/mobiler Zugriff habe ich ja eine Leistung. Die kann ich einkaufen, weil mir diese wichtig ist oder ich lasse das. Nun hätte ich eine Zwangsmitgliedschaft und soll Geld dafür bezahlen, dass ich auf meine bezahlte Hardware zugreifen kann.

    Bin ja mal gespannt, wann ich wieder Zugriff bekomme. Gestern morgen habe ich den Screenshot meiner SHT an den Support gemailt. Morgen ist Rosenmontag... mal schauen.

    Wenn ich Zugriff habe, soll ich ja das eigentliche Problem angehen. LOG Dateien an den Support mailen und mitteilen, dass ich nicht mal eben die umfangreiche Konfiguration neu machen kann. Hier gab es ja den Hinweis, dass die Bestandteile alle mal aus dem System entfernt werden sollen und neu angelernt. Es käme häufiger zu Fehlfunktionen. Anm: Vielleicht auch gerade nach einem Wechsel der Zentralen.

    Irgendwie ist das Ganze (aus meiner Anwendersicht) Lichtjahre entfernt von einem einfachen und stabilen System. Die ganz großen Probleme bestehen in erster Linie bei diesem System hier. Aber auch bei den drei anderen kommt es immer mal wieder zu Fehlalarm. Manchmal hilft dann ein Batterietausch (wird auch nicht rechtzeitig hingewiesen) oder das Gerät aus dem System entfernen und neu anlernen. Und bei mir gibt es keine großen Besonderheiten. Meist überschaubare Wohnungen ohne große Hindernisse. Ich bin gerade in Anbetracht der hohen Preise echt frustriert.

    Noch ein Nachtrag. Das mit dem mobilen Zugriff und den Repeatern kann leider nicht zutreffen. Ich habe gerade die zweite FritzBox und auch den Repeater 3000 komplett ausgeschaltet (Stecker raus). Dann WLan von Notebook deaktiviert und neu aktiviert. Dann unmittelbar mit dem Router (an dem auch die Zentrale hängt) neu angemeldet. Gleiche Fehlermeldung wie vorher (mobiler Zugang).

    Das Gleiche dann sogar per LAN (bei Deaktivierung von WLan). Also selbst wenn das Notebook per LAN an der FB 6490 hängt, wie auch die SHT und selbst nach Neustart aller Geräte kommt immer noch die Meldung vom eingeschlafenen mobilen Zugang.

    Da muss also irgendwie mehr hinter stecken :(

    HilliBilli bedeutet einfach Hinterwäldler ;)

    Was so eine Einrichtung von IT-Dingen betrifft, trifft des Name auch zu. Ich bin interessiert und habe auch immer den neusten Firlefanz, aber wenn es an Details und Probleme geht, stoße ich schnell an meine Grenzen. Wie ein IT-Hinterwäldler eben...

    Deshalb bin ich total begeistert von solch super Anleitungen, wie z.B. von Donaudrohne. Die übernehme ich erst Schritt für Schritt und passe ggf. Kleinigkeiten an.

    Hallo,

    sorry, ich bin hier nicht so oft und daher nicht mit allem vertraut. Wusste gar nicht, dass ich auch hier logs hochladen kann.

    Ich hatte gerade ein nettes Telefonat mit dem Telefon-Support. Da ich bei mir zu Hause zwei Router (einer als Repeater per LAN) und noch einen WLan-Repeater habe, geht der lokale Zugang nicht, sofern mein Gerät über den Repeater oder die zweite FritzBox eingeloggt ist. Finde ich jetzt seltsam, denn ich bin ja immer noch lokal, aber das wurde mir als Grund für den verwehrten Zugriff genannt.

    Darüber hinaus gab es wohl einen internen Fehler bei der Aktivierung meines Codes. Der wurde nicht für zwei Jahre, sondern nur für einen Monat freigeschaltet. Deshalb ist das Problem im Januar nicht aufgefallen, sondern erst jetzt.

    Nun weiß ich aber zumindest, wie ich wieder auf die Zentrale zugreife, auch wenn ich die Begründung ziemlich besch... finde. Wenn ich mich vom lokalen Netzwerk einwähle, dann habe ich einen IP-Pool und finde es seltsam, dass hier nur eine einzige feste IP (der Router) als lokales Netzwerk angesehen wird.

    Wegen der Fehlalarme soll ich dann über die Hilfe/Fehlermeldung die Logs hochladen. Dazu soll ich schreiben, dass die Szenarien von Donaudrohne sehr umfangreich sind und nicht "mal eben" die gesamte Anlage auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden kann. Das war nämlich der Vorschlag. Der Support würde dann die Logs prüfen und mir eine Lösung vorschlagen.

    Hallo,

    das mit den LED weiß ich leider nicht. Im Rheinland ist Karneval und da ist das mit Support was schwierig. ;)

    Es scheint insgesamt mächtig was ausgehakt zu sein. Ich habe neben zwei Wandschaltern für Aktivierung und Deaktivierung Alarm auch die zweimal die Fernbedienung. Hier habe ich neben dem Schalter für die Deaktivierung aller "Urlaubseinstellungen" und div. Lichtszenarien auch einen Schalter, um die Urlaubschaltung der Heizung abzuschalten und einen, um den nächsten Schaltpunkt vorzuziehen. Hatte ich vor einiger Zeit nach dem Tipp (glaube wieder von Donaudrohne) gemacht. Also scheinbar reagiert die gesamte SHC nicht. Ich kann mich auch online auf mein Konto für Köln nicht einloggen. Der einzige Zugang der funktioniert, ist hier im Forum.

    Es wirkt irgendwie, als sei mein gesamter Zugang inkl. der lokalen SHC gelöscht. Das ist jetzt laienhaft aufgeschrieben, denn wahrscheinlich wird irgendwo doch ein Fehler in der Programmierung vorliegen.

    Ich verstehe aber nach wie vor nicht, warum ich lokal im eigenen Netzwerk nicht auf die SHT komme. Selbst mit dem mobilen Zugang ist mir ein Rätsel. Selbstverständlich war auf der Packung der SHT ein Code und den habe ich seinerzeit auch eingegeben. Jetzt kommt aber der Hinweis, dass ich keinen mobilen Zugang habe und wenn ich den Code erneut eingebe, kommt die Information, dass dieser bereits verwendet sei. KLAR! bei meiner SHT :-((