Posts by Juergen_A

    Hallo, woran kann es liegen, das zeitgesteuerte Schaltszenarien z.T nicht ausge...

    Guten Morgen.
    Werden alle Zeitszenarien nicht ausgeführt? Falls nein, welche gehen nicht?
    Wie hast Du diese erstellt ... Migration aus der alten UI / eigenen Szenarien / vorgefertigte Szenarien? Was läuft denn bei Dir, außer den Zeitszenarien, sonst noch? Welche Geräte, welche Szenarien?
    VG, Jürgen

    Hallo 08o80. Hättest Du lediglich geschrieben: "Gestern - ab 08:01 Uhr - sind d...

    Ich bezog mich auf Deine Aussage "Was ich getan habe ? Ganz einfach - den Stecker für 30 Sek. gezogen."
    Diesen Kaltstart muss man nur machen, wenn die SHC abgestürzt ist und man das System von außen nicht mehr erreichen kann (weder aus der App noch vom PC). Wenn die SHC erreichbar ist, sollte man immer den Warmstart wählen (Hilfe ... Fehlerbehebung ... Zentrale neu starten). Hierdurch werden die Zustände der Geräte vor dem Neustart gespeichert. Ansonsten hast Du - insbesondere beim Fensterkontakt - einen unbekannten Gerätezustand (zumindest bis zum nächsten Öffnen/Schließen des Fensters)

    Hallo 08o80. Hättest Du lediglich geschrieben: "Gestern - ab 08:01 Uhr - sind d...

    Es sind hier keine hellseherischen Fähigkeiten von Nöten: Solange die SHC arbeitet, werden die Logs geschrieben. Jedoch werden Daten die älter sind als ca. 1 Std. aus Speicherplatzgründen wieder verworfen. Sobald die SCH "abstürzt", hört sie natürlich auch auf, Logs zu schreiben. D. h., die Logs von der Absturzsituation bleiben "eingefroren" bis zu dem Zeitpunkt, wo die SHC durch "Kaltstart" wieder zum Leben erweckt wird. Soweit dieser Kaltstart nicht regelmäßig, automatisch (per zusätzlicher Zeitschaltuhr) sondern von Dir persönlich manuell gemacht wird, ist der Zeitpunkt, die Logs hochzuladen exakt dann, wenn die SHC nach dem Kaltstart gerade wieder arbeitet.

    Duty Cycle Der Gesetzgeber hat für die verwendeten Funkfrequenzen im 868-MHz-Be...

    Das hast Du schön geschrieben :)
    Meine Theorie mit "Einschlafen des HKT" - und vermutlich auch das Duty-Cycle-Knock-Out kann ich vermutlich beiseite legen.
    Habe soeben ein Fenster geöffnet - HKT geht auf AUS - 5 Minuten später - Fenster zu - TFK blink 3x - HKT bleibt AUS. Das Fenster dann noch 3x geöffnet und geschlossen. Beim dritten Wechsel gab es jeweils ein 1-maliges blinken und das HKT ging wieder auf Zieltemp.

    Hallo 08o80.

    Hättest Du lediglich geschrieben: "Gestern - ab 08:01 Uhr - sind dieses Mal ALLE ! Zeit-Szenarien ausgefallen. Sogar meine - wegen der Unzuverlässigkeit von RWE-Smarthome - erstellen Kontrollszenarien fielen aus. Es gibt - wie bisher - keine Protokolleinträge, Störungs- oder Fehlermeldungen. Leider bemerkte ich dieses erst am Abend. Sodurch wurden 10 Schaltvorgänge nicht ausgeführt."

    Dann, wäre das sicherlich eine gewünschte Einlassung an die Community gewesen. Entsprechend habe ich denn auch versucht, auf den sachlichen Inhalt Deiner Einlassung zu Antworten.

    Hintergrund: Solche Fälle kommen relativ selten vor. Damit die Entwickler auch nur eine Chance haben, den Fehler zu analysieren, benötigen sie das (ausführliche) Logging eines solchen SHC-Crash. Da, aufgrund der Menge der Daten, die Historie dieses ausführlichen Loggings nur etwa eine Stunde zurück reichen kann, müssen diese Logs direkt nach dem Kaltstart der SHC hochgeladen werden. Deshalb setzt innogy bei diesem Fehlerbild auf Anwender wie uns, bei denen der Fehler auftritt, die ein entsprechendes technisches Verständnis dafür mitbringen, und die bereit sind ein solches "Crash-Log" hoch zu laden.

    Deshalb erneut mein Appell an Dich, von Anwender zu Anwender: Unterstütze uns (die leidgeplagten Anwender) indem Du dich konstruktiv an der Fehler- und Lösungssuche beteiligst! - DANKE

    Duty Cycle

    Der Gesetzgeber hat für die verwendeten Funkfrequenzen im 868-MHz-Bereich eine maximale Sendedauer pro Gerät von 1 zu 100 – beispielsweise 1 Sekunde in 100 Sekunden – vorgegeben. Diese Begrenzung gilt für alle 868-MHz-Geräte

    Duty Cycle: Im Frequenzbereich 868 MHz beträgt die maximale Sendezeit eines jeden Gerätes 1 % einer Stunde (also 36 Sekunden in einer Stunde). Die Geräte dürfen bei Erreichung des 1 %- Limits nicht mehr senden, bis diese zeitliche Begrenzung vorüber ist.

    Im normalen Betrieb wird der Duty Cycle in der Regel nicht erreicht. Dieses kann jedoch in Einzelfällen, bei der Inbetriebnahme oder Erstinstallation eines Systems durch vermehrte und funkintensive Anlernprozesse, der Fall sein. Dies tritt beispielsweise beim Einstellen und Testen des Erfassungsbereiches von angelernten Bewegungsmeldern auf. Eine Überschreitung des Duty Cycle Limits kann sich durch eine temporär fehlende Funktion äußern.

    Das geschilderte Verhalten ist darauf zurückzuführen, dass im 868 MHz Bereich keine Dauersender zulässig sind (maximale Sendezeit 36 Sekunden/Std) und daher werden beim Erreichen dieses Limits alle weiteren Sendevorgänge unterbunden. Nehmen Sie eine kurze Funktionsprüfung des Gerätes vor (z.B. durch Entnehmen und Wiedereinsetzen der Batterien). Sollte das Gerät danach noch nicht wieder einsatzbereit sein, ist dies auf die Überschreitung des Duty Cycles zurückzuführen und die Funktion des Gerätes ist nach einer Stunde wieder hergestellt. Quelle http://www.eq-3.de/service/faq.html?id=128

    Ganz einfach, die Kontrollszenarien werden (sollten) mit Abstand von einer Minut...

    Ja, das ist auch schon die einzige Frage; und die richtet sich nicht an die Community.
    Das mit der Zeitschaltuhr ist sicherlich ein Notbehelf - aber nicht zielführend.
    Was wirklich hilft: Detailliertes Loggin einschalten und nach Absturz / Kaltstart die Logfiles hochladen, plus Info an den Support.
    (Hilfe ... Fehlerbehebung ... Erweiterte Fehlersuche aktivieren ... Alle Kästchen auswählen ... Aufzeichnungszeitraum 1 Woche ... OK)

    Kontrollszenarien hört sich interessant an! Was meinst du damit? Wie hast du die...

    Ich kann hier nur für meine Konfiguration Antworten:
    Da ich anfangs das Problem hatte, dass die Zieltemp. verschiedener HKT plötzlich auf 30°C gesprungen war, habe Szenarien aufgesetzt die bei jeder Änderung der Zeiltemp. prüfen, ob sich diese im "sinnvollen" Bereich befindet. Somit liefen bei jeder (zeit-)gesteuerten Zieltemp.-Änderung parallel weitere Szenarien, die das überwachten ( ... und mir zumindest eine Push-Nachricht schickten, falls etwas "aus dem Ruder" läuft).

    Meine letzten kritischen Beiträge zu diesem Thema wurden gelöscht. Die Begründu...

    Guten Morgen!
    Da es sich hier um eine Community Anwender helfen Anwendern handelt, sollten wir dies auch so tun. Nämlich mit Fragen bzgl. der Technik und möglichst konstruktiven Antworten. Nun kann ich aber aus Deiner Nachricht keine wirkliche Frage erkennen.
    Hast Du denn das System wieder zum Laufen gebracht? Wenn ja wie?
    Du schreibst von Szenarien und zusätzlichen Überwachungsszenarien.
    Ich selbst hatte eine ähnliche Konfiguration. Nun hat sich bei mir gezeigt, dass durch Szenarien, die (gewollt) parallele Aktionen ausführen offensichtlich die SHC mit "einfrieren" reagieren kann.
    Entsprechende Meldungen sind an das innogy SmartHome-Team kommuniziert und die Analyse des Problems läuft. Falls auch Du hierbei unterstützen willst, gibt es die Möglichkeit, das detaillierte Loggin der SHC zu aktivieren UND, bei Absturz (Einfrieren) der SCH nach Neustart direkt diese ausführlichen Log-Dateien hoch zu laden.

    Unter gewissen Umständen sind die Zwischenstecker direkt lebensgefählich....

    Nicht gefährlicher als die Steckdose in die Du den Zwischenstecker einsetzt. Auch bei dieser weißt Du normaler Weise nicht, welches die Phase und welches der N-Leiter ist. Schließt Du ein Gerät mit (einpoligem) Schalter an, kann es sein, dass Du auch da nur den N abschaltetes und die Phase weiterhin ungeschaltet im Gerät liegt. Das ist sicherlich bei Lampenfassungen (schraub) zu beachten, denn da könnte man ja tatsächlich mit den Finger hinein langen. Dementsprechend sollte - bei Steckergeräten - immer der Stecker gezogen werden, bevor man die Birne wechselt oder andere Dinge damit macht.

    Noch immer gebe ich dem trägen Regelverhalten die schuld. Ein weiterer Punkt ist...

    Durch dieses Prinzip, reagiert ein konventionelles HKT bereits bei allerkleinsten Temperaturänderungen mit allerkleinsten Stellwegänderungen. Dieses (analoge!) Verhalten bewegt sich um den Arbeitspunkt herum, den ich mit der Drehung am HKT (* - 1 - 2 - 3 - 4 - 5 ...) festlege.
    Dieses Verhalten könnte ein Regler auf digitaler Basis nur sehr aufwendig reproduzieren. Somit ist alles, was eine Software regeln kann, nur eine mehr oder weniger gute Nachbildung eines analog arbeitenden Reglers.
    siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Regler

    Hallo dbolte,

    Gute Idee. Darauf war ich auch schon gekommen. Allerdings hat die Plättchen-Lösung für mich keinen großen Effekt: Ohne Plättchen beträgt der Sägezahn bei mir ca. 3 ° , mit Plättchen ca. 2,5 °.

    Sicher liegt das bei mir aber auch an einer extrem hohen Vorlauf-Temperatur (die ich leider nicht ändern kann/darf). Ich werde demnächst mal mit einem Raumthermostat testen (denn die wirkliche Raumtemperatur folgt natürlich nicht diesem Sägezahn, sondern schwankt meist 0,5 bis 1,0°)

    VG, Jürgen