Posts by msagner

    Ich glaube, dass das "Ziehen des Steckers" im falschen Moment einfach das Dateisystem schrottet....ist beim RASPI ganz normal....den schaltest Du selten ungestraft einfach ab ;)

    Wobei ich vermute, dass beim SHCA eher das ordnungsgemäße Abschalten durch den On/Off-Knopf der Killer sein könnte.
    Obwohl das Gerät mehrere Stunden Betriebsspannung hatte, hat es sich nicht erwärmt wie ein betriebsfähiges Exemplar.
    Ich habe den Verdacht, dass beim Herunterfahren per Software irgendetwas permanent abgeschaltet wird.

    Die Stützbatterie (CR2032, 3,0V Lithium) hat statt 3 V nur noch 1,21 V.

    Eine andere Zentrale, bei der ich testweise die Stützbatterie ganz entnommen habe, funktioniert aber trotzdem, also ist die fast-platte Batterie anscheinend nicht die Ursache.


    Netzteil liefert übrigens brav seine 5 V ab (5,1 V um genau zu sein)


    Da auch nach mehrstündigem "Betrieb" (d.h. Betriebsspannung/Netzteil angeschlossen) auf der Platine keine Erwärmung festzustellen ist, prozessiert der Prozessor wohl nicht.

    Es ist mir in den letzten Tagen gelungen, insgesamt vier Zentralen (2.Gen) in die ewigen Schaltgründe zu schicken.
    Bis jetzt sieht es so aus, als ob ein normales Ausschalten der Zentrale über den ON/OFF-Button genügen kann. Anschließend ist die Zentrale dann tot und lässt sich nicht mehr zum Leben erwecken.

    Sonst noch jemand mit diesem Problem?

    Ich habe hier nur den Stand von 2016, aber ich denke, das ist nach wie vor unverändert:

    Das vorgefertigte Szenario "Schimmelschutz" prüft, ob eine Netatmo-Außenstation vorhanden ist. Wenn das der Fall ist, wird richtig viel gerechnet:
    "

    Der Feuchtigkeits-Schwellwert, ab dem das Schimmelschutz-Szenario anschlägt, wird nach einem wissenschaftlichen Verfahren berechnet (Stand November 2016):


    Es wird also nicht nur die Luftfeuchtigkeit im Innenraum, sondern auch die Außenluftfeuchte berücksichtigt. Dadurch soll verhindert werden, dass durch Lüften nur noch mehr Wasserdampf in den Innenraum eingebracht wird, statt diesen nach außen zu transportieren. Das Verfahren setzt aber Kenntnis über Außentemperatur und -luftfeuchte, zusätzlich zu den innen gemessenen Werten, voraus.



    Erklärungstext für Anwender:

    Das Schimmelschutzszenario berechnet aus den Werten der relativen Feuchte und Temperatur sowohl für außen als auch für innen die jeweilige absolute Feuchte. Überschreitet die Differenz der beiden absoluten Feuchtewerte einen Wert von 0,30 g/kg, wird gelüftet. Siehe auch DIN 1946-6.


    Oder etwas einfacher:

    Es wird gelüftet, wenn der absolute Feuchtegehalt der Innenluft deutlich größer ist als der absolute Feuchtegehalt der Außenluft."


    (Auszug aus meinen Supportunterlagen)

    Wie wird das mit den DAL-Daten aussehen?
    Werden die lokal in der Zentrale gespeichert werden (das sollte zumindest im SHCA gehen wegen des größeren Massenspeichers im Vergleich zum Classic)?

    Wenn Du von Livisi-Geräten sprichst: ohne Zentrale funktioniert da exakt gar nichts.
    Du kannst höchstens die Zentrale als bloße Relaisstation zur Ansteuerung der Geräte nutzen und alle Funktionalitäten in openHab-Rules verlagern, aber die Zentrale bleibt trotzdem notwendig.

    Um das noch einmal zu kommunizieren:
    Ich bin dabei, meinen SmarthomeCommander aufzubohren.
    Es wird eine Funktion geben, die openHab-Things und -Items in Dateien zur Verfügung stellt. Diese Dateien müssen dann nicht mehr geändert werden, sondern können direkt in die entsprechenden openHab-Verzeichnisse kopiert werden.

    Ihr solltet mir allerdings ein paar Wochen Zeit geben, um das umzusetzen. Wird aber definitiv noch in diesem Jahr (2022) fertig werden, vielleicht sogar noch im 2. Quartal.

    Hast du eine Chance die Spannung/Frequenz deines Hausnetzes zu beobachten? Ich hatte privat den Fall, dass bei einem Nachbarn eine Phase immer wieder komische Spannungsspitzen hatte und (HmIP) Geräte zerschossen hatte - da war irgendwas an der Installation falsch.

    Meine Theorie ist schon seit langem, dass der gute alte C26-Fehler durch ebensolche Spannungsspitzen mitverursacht wird:
    Der verbaute Kondensator hat eine nicht ausreichende Spannungsfestigkeit. Spannungsspitzen kommen bis zum C26 durch (der C26 ist der Ladekondensator des Netzteils) und können im Inneren des Kondensators winzige Löcher ins Dielektrikum schießen. Jedes dieser Winzlöcher reduziert die Kapazität des Kondensators, die dann irgendwann nicht mehr ausreicht, die 12V-Versorgungsspannung stabil zu halten.

    Fazit: TheHank , falls Du die Lizenz zu löten besitzt - tausche mal den C26 gegen einen Elko mit 47 µF/50V.
    Die Chancen, dass das hilft, stehen recht gut.

    Genau. E.Off war nicht beteiligt. Man wollte dort offenbar auf gar keinen Fall mit Smarthome in Verbindung gebracht werden. Livisi wurde deshalb vor der Zerschlagung von innogy als selbständige Ausgründung aus dem innogy-Verbund herausgetrennt und man hofft, dass nach dann drei Jahren sich niemand mehr an die Einzelheiten erinnert, wenn Livisi aufhört zu existieren.

    Spannend am Astro Binding ist ja auch, dass man sogar die genaue Sonnenposition (Azimut, Elevation, Schattenlänge) bekommt und darüber zielgerichtet die Position der Rollos so steuern kann, dass bspw. nur die direkte Sonneneinstrahlung verhindert wird, der Rest des Fensters aber frei bleibt.

    Genau. Bei mir wird ausgerechnet, wann die Sonne so steht, dass sie zwischen den waagerecht stehenden Lamellen "durchpasst", um dann die Lamellen zu schließen.
    Da wird man nach Jahren mal wieder richtig fit in Winkelfunktionen.

    Zentralen mit älterem Softwarestand müssten sich eigentlich per USB-Stick aktualisieren lassen. Dann müssten die entsprechenden Images, die man dazu auf den Stick laden muss, nur irgendwo zum Download zur Verfügung stehen (im Zweifelsfall kann ich dazu meinen Server anbieten).

    Kann es das bekannte Problem C26 sein. Ich dachte die Geräte wären vom Markt.

    Nein.
    Ja. :)

    Es hat nichts mit C26 zu tun, aber damit, dass diese Geräte nie auf dem Markt waren.
    Es sind Vorseriengeräte, die nur für das Testen in einer Testumgebung vorgesehen waren.