Ist openHAB dazu fähig?
Ja, das geht mit openHab.
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Ist openHAB dazu fähig?
Ja, das geht mit openHab.
Ist ioBroker inzwischen in der Lage, mehr als eine SH-Zentrale zu verwalten?
Maschin' kaputt.
Melde das dem Support und mit etwas Glück tauschen sie dann die Zentrale. Wenn die neue Zentrale dann am Account angemeldet wird, erhält sie automatisch die Konfiguration. Man kann die Konfiguration nicht lokal sichern, die liegt im Backend.
Ich habe zwar keine originalen Hue-Steckdosen, aber etliche von Osram und innr. Diese tauchen ordnungsgemäß in der Geräteliste auf, wenn ich "Eigene Szenarien" erstelle.
Insofern kann ich das Problem nicht nachstellen.
Am Abend des 15. Januar 2022, zwischen 20 Uhr und 20:30, hat meine Netatmo-Station den Durchgang der Druckwelle registriert, die durch die Explosion des Unterwasservulkans in der Südsee nahe Tonga ausgelöst wurde.
Aufgefallen ist mir das erst, nachdem ich ähnliche Meldungen, die zeitlich passten, auch von professionellen Wetterstationen gelesen hatte.
Die Druckspitze betrug ca. 2,5 hPa.
Bei Livisi gibt es zur Zeit bei manchen „nur“ Probleme mit den Thermostaten. Ansonsten läuft das System, wie MSAGNER eben sagte, zur Zeit richtig gut.
Homematic ist auch so eine Sache. Das mag mit einer CCU ganz ok sein, aber dafür gibt es keine offizielle App. Bei einem Ferienhaus kann man sich mit dem Access Point sicherlich gut helfen, aber auch das gibt es mit der Homematic Cloud ab und an Probleme. Die Verbindung ist wohl mal weg, Automatisierungen funktionieren zwischendurch nicht, Geräte werden spät verzögert eingeschaltet, usw. Ganz toll ist das wenn ein Raum z.B. mit Elektroheizung, Zwischenstecker und Raumthermostat gesteuert wird. Temperatur niedrig -> Heizung ein -> 2 tage Cloudausfall = 2 Tage Heizung ein.
Bei Livisi würde so etwas zumindest nicht passieren.
Doch, kann auch bei Livisi passieren.
Jede cloudbasierte Lösung kann ausfallen.
Wenn die Internetverbindung abbricht oder einer der Server ein Problem hat, geht halt nicht mehr viel.
Ich beheize einen Kellerraum elektrisch mit einer Regelung über einen Livisi-Raumthermostaten und einen Livisi-Zwischenstecker, wie oben beschrieben.
Ich nutze aber sicherheitshalber das Feature "automatisches Abschalten nach Zeit", das beim Erstellen des Szenarios angeboten wird. Der zugehörige Timer läuft nämlich nicht in der Zentrale, sondern im Zwischenstecker. Auch wenn die (Funk-)Verbindung zum Zwischenstecker ausfällt - nach spätestens einer Stunde schaltet sich die Heizung aus.
...Sollte es aber in einiger Zeit noch mehr Probleme mit dem System geben, ärgere ich mich vielleicht, dass ich nicht rechtzeitig gewechselt habe.
...
In meiner Wahrnehmung hat es noch nie so wenige Probleme gegeben wie seit einem Jahr (Hony soit qui mal y pense ...)
Ganz schön mutig, der Verkäufer....
Zumal die Dinger möglicherweise gar nicht funktionieren. An der Livisi-Zentrale gehen sie mit Sicherheit nicht. Ob sie an Homematic laufen, kann bezweifelt werden ...
Was immer irgendwann mal am Flamingoweg im Keller lag, ist inzwischen durch Enwirkung hoher Temperaturen in einer dafür geeigneten Anlage in den gasförmigen Zustand übergegangen.
Nichts desto trotz bleibt Homematic (allerdings mit CCU3 - ohne Cloud) für mich die Alternative Nummer 1!
Genau!
Exakt. C26-Problem.
... Irgendwann müssen die ja Geld verdienen....
Das wäre in der Tat mal etwas ganz Neues. Hat es mit dem Produkt noch nie gegeben.
MSAGNER (?) hatte doch mal so ein schönes Tool geschrieben. Das habe ich auch auf einem PC zu laufen und kann lokal auf meine Zentrale zugreifen.
Nee, leider ist es nicht möglich, eine neue Firmware auf die Zentrale zu bringen, außer über die Livisi-Updateserver.
Mein Tool greift auch nicht lokal auf die Zentrale zu, sondern nutzt die offizielle Schnittstelle, die auch andere Dienste (openHab, ioBroker, die Blechtanten usw.) benutzen.
F00A1 | SoftwareUpdateServiceResponseInvalid, |
Das heißt, der Updateserver wird erreicht, versteht sich aber nicht mit der Zentrale.
Ich würde den Support einschalten.
Ich weiß ja nicht, wie viele Nutzer auf das Livisi SH System zugreifen. Ich habe so ca. 70 Geräte in Betrieb. Das ist eine Investition, Größenordnung € 3.500,-.
Warum findet sich kein Software Entwickler, der bereit ist, gegen entsprechendes Entgelt, eine Insellösung zu entwickeln. Ich wäre schon bereit einige € dafür zu investieren, wenn dann meine SH Komponenten weiter betrieben werden könnten.
Kennt jemand die Zahl der aktiven Nutzer?
Das wäre doch eine gute Idee für ein kleines Start Up Unternehmen und, Livisi könnte sich, aus der für Livisi unschönen Situation, mit erhobenen Hauptes, aus der Nummer abmelden.
Ich bin sicher, dass sich jemand finden würde (und wenn es sonst niemand macht, mach ich es halt).
Aber - und das ist der Showstopper - es gibt dabei ein Problem: es sind Softwarelizenzen notwendig, u.a. für das CoSIP-Protokoll.
Wenn man die übernehmen möchte, stehen sofort die Justitiare der beteiligten Rechteinhaber auf der Matte.
#AllesNichtSoEinfach
Homematic IP ist in meinen Augen Marktführer
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass eQ3 mit der Homematic-Reihe die einzigen sind, die mit solchen Produkten in Deutschland und umliegenden Ortschaften Gewinn erwirtschaften. Und damit sind sie für mich die sicherste Bank, wenn es um Neueinrichtung geht.
Die anderen, die ja ebenfalls eQ3-Geräte einsetzen (Bosch, Telekom/Magenta) sind vom selben Schicksal wie RWE/innogy/Livisi bedroht, wenn mal wieder nach Verlustbringern im Konzern gesucht wird,die man absägen kann.
Solch eine Reaktion ist unangebracht.
Wieso? Er hat doch nur höflich Tschö gesagt.
Wenn ich als Unternehmen keinerlei Kompetenz oder realisierbare Zukunftspläne besitze, warum übernehme ich das ganze dann, obwohl ich genau weiß, dass das ganze nur an die Wand gefahren wird und viele Leute die in einigen Jahren eine Menge Geld in dieses System gesteckt haben, am Ende die angesch.....enen sind?
Das ist Spekulation. Vielleicht sind die Pläne von Livisi ja von anderer Seite durchkreuzt worden?
Dass das Problem mit den Geräten aufkommen würde (oder könnte), wird wohl vorher klar gewesen sein.
Nein, war es nicht. Siehe oben.
Man hätte lieber wem anders mit mehr Kompetenz den Vortritt lassen sollen, das wäre den Kunden gegenüber fairer gewesen.
Mit den konkreten Alternativen, die auf dem Tisch lagen: eher nicht.
Zum Thema Kompetenz: Keine andere Firma hat mehr technische Kompetenz für dieses Smarthome-System als Livisi. Weil sie (lediglich unter anderer Firmierung) von Anfang an (also seit Beginn als RWE Smarthome) die Software geschrieben und gewartet haben.
Da ist ein Zertifikat abgelaufen.
Abhilfe: "http://..." statt "https://..."
Tja.. der Saab ist aber nicht von irgendwelchen Online-Services abhängig. Die alte Postkutsche aus dem Museum kann ich auch noch in Betrieb nehmen....
Nun ja, Livisi hat angekündigt, das System Cloud-unabhängig zu machen.