Posts by Neanderwolf

    Rauchmelder "sollten" möglichst in der Mitte eines Raumes angebracht sein. Je nach Raumgröße, sind mehrere Melder sinnvoll. Der Abstand zu Wänden, Leuchten, Unterbauten, etc. sollte mindestens 50cm betragen. Es bleibt aber dennoch bei der Empfehlung "möglichst mittig", um eine best mögliche Überwachung zu gewährleisten. BIs zu einer Raumgröße von 50m² genügt ein Melder. Bei größeren Räumen sollte man weitere Melder passend anbringen, um eine frühzeitige Signalisierung zu gewährleisten. Ist ein Raum verwinkelt oder um die Ecke gebaut, sollte der Melder in der Diagonalen angebracht werden. Wobei auch hier über mehrere Melder, entsprechend angebracht, nachgedacht werden sollte. Bei Dachschrägen sollte der Melder zwischen 50 und 100cm von der Dolchspitze entfernt angebracht werden. Also wenn sich die Spitze mittig des Raumes befindet, "nicht mittig". Denn sonst könnte es passieren, dass durch einen Wärmestau, der Rauch gar nicht erst in den Melder eindringen und auf die Sensoren wirken kann. In Schlafräumen (Schlafzimmer, Kinderzimmer) und Fluren (Fluchtwegen) sind Rauchmelder Pflicht. In Wohnräumen (Wohnzimmer) dagegen, lediglich empfohlen. In Küche und Bad besteht ebenfalls keine Pflicht, da in diesen Räumen, durch entstehende Feuchtigkeit und/oder Dämpfe, ein Fehlalarm nicht auszuschließen ist. Für solche Räume gibt es aber z:B. reine Hitzemelder, welche nicht auf Dämpfe reagieren.

    Hallo! Sicher ist das möglich. Es werden dann - natürlich- bei einem Schaltvorga...

    Da kann ich Perro zustimmen. Zu den Mehrfachsteckdosen ist noch zu sagen: Prinzipiell ist "EIN" Mehrfachstecker okay. Dennoch hängt es natürlich davon ab was darin eingesteckt wird. Bei mehreren Vielfachsteckern wird der Widerstand in der Gesamtheit aber einfach zu groß, sodass eine Sicherung unter Umständen zu spät oder gar nicht auslöst.
    Wichtig beim Kauf von Mehrfachstecker: Auf VDE GS (Gütesiegel) achten! UND (wegen leider vieler gefälschter SIegel) einen Hinweis auf den Leitungsquerschnitt suchen. Dieser "darf nicht" kleiner als 1,5mm² sein! Auch an der Bezeichnung "3G1,5" zu erkennen.
    Es gilt grundsätzlich die Regel: Die Sicherheit ist es mir (mehr) wert.

    Ja, das geht. Bedenke aber, dass die eingesteckte Leuchte "dimmbar" sein muss. Den Rest (wann welche Helligkeit) gibst du einfach in ein entsprechendes Szenario ein. Beispiel: WENN Stecker ein UND 8:00-10:00 Uhr DANN Stecker 55%. WENN Stecker ein UND 10:30-17:00 Uhr DANN Stecker 80%.

    Ich überlege, mir hue ins Haus zu holen. Bin aber noch nicht sicher, was ich mit welcher hue machen kann. Und was ich alles benötige. Gibt es hue-Komponenten, die nicht mit SmartHome funktionieren? Welche Bridge brauche ich für welche Leute? Oder ist das egal?

    Vorerst soll mir eine hue meine Alarmschaltung signalisieren (scharf=rot, unscharf=grün). Gleichzeitig sollte sie als Raumbeleuchtung genutzt werden. Also: Alarm scharf/unscharf=rot/grün. Betreten des Raumes=weiss. Nach verlassen des Raumes wieder umschalten auf Alarmzustandanzeige (rot/grün). Aber das ist ja nur Szenario. Die hue sollte also farblich anpassbar sein. Fassung: E27.

    Vorgemerkt für später sind dimmbare Beleuchtung und Stimmungsbeleuchtung, also farblich anpassbar (für andere Bereiche der Wohnung).

    Wie sieht es mit den Preisen aus? Wo (Shop) und mit was (Typen-Beispiel) fahre ich am günstigsten?

    Ich denke mal es geht um einen Funktionstest der Rauchmelder und nicht um einen ...

    Ein Test des kompletten Rauchmelders kann meines Erachtens nur mit Rauch, also durch wirkliches auslösen der Überwachungsorgane, erfolgen. (Mir ist nicht bekannt, dass der Melder einen regelmäßigen Selbsttest durchführt.)
    Danach gibt es dann auch die entsprechende Meldung welcher Melder ausgelöst hat.
    Und natürlich verkürzt es die Batterielebensdauer, wenn dies öfter geschieht, als es der Vorgabe des Herstellers entspricht.

    Erst mal die Frage: wofür soll das gut sein?! Wenn die Batterien zu Ende gehen, meldet sich der Melder. Klingt komisch - ist aber so. Weil "noch ein wenig Platz", finde ich eine schlechte Idee. Da gibt es sicherlich bessere Möglichkeiten. Aber warum eigentlich ein Test? Um zu sehen, ob die Anlage noch funktioniert? Nebenbei... Jeder sogenannte "TEST" schwächst die Batterie der/des Melder/s. Und das macht prinzipiell keinen Sinn. WENN man die Rauch-Melder dann doch noch unbedingt testen möchte, schlage ich das auslöschen der Sirene per App bzw. Benutzeroberfläche vor. So lassen sich die Sirenen auch meist schneller wieder abschalten. Aber zurück zu "hab da noch ein wenig Platz" (auf der Fernbedienung)... Wie wäre es einfach mit einer Test-Push-Nachricht?! Die saugt nicht die Batterien leer, und hat den gleichen Sinn. Wenn es denn einen wirklichen Sinn macht, leere Tasten zu testen.

    ps. WENN "Taste X" DANN Sirene "Melder X" auslösen.

    Ob ein Bewegungsmelder den Flur abdeckt, hängt ganz von der Situation vor Ort ab...

    Wichtiger Nachtrag! Der Bewegungsmelder allein genügt nicht, um die Beleuchtung zu schalten!
    Es wird dazu noch ein entsprechender Schalter (UP-Schalter) benötigt, welcher die verbaute Lampe(n) auch ein- und ausschaltet.
    Alternativ ein oder mehrere Gerätestecker, wenn es sich z.B. um gesteckte Leuchten (z.B. Stehleuchten) handelt.

    Ob ein Bewegungsmelder den Flur abdeckt, hängt ganz von der Situation vor Ort ab. Die Länge von sieben Metern sollte dabei aber kein Problem darstellen, da die Bewegungsmelder solche Entfernungen problemlos überwachen können. Durch den weiten Winkel und den Unterlaufschutz (nur bei Bewegungsmelder innen) sollten keine unbeobachteten Stellen übrig bleiben, egal wo der Melder angebracht wird. Meine Erfahrung zeigt aber, dass der Bewegungsmelder an einem Ende des Flures am Besten aufgehoben ist, bzw. melden kann. Dann nimmt er all Bewegungen in der kompletten Länge war. Und auch das was unter ihm geschieht, Also, wenn sich dort zum Beispiel eine Tür befindet.

    Die Frage ob sich ein Bewegungsmelder rechnet, ist da schon viel schwieriger zu beantworten. Es wäre hier nötig, durchschnittliche Einschaltdauer, Stäke der Beleuchtung, Eigenverbrauch des Melders, etc. zu wissen, um das genau zu berechnen. Aber ehrlich gesagt... bis sich so ein Melder amortisiert hat, vergehen sooo viele Stunden des beleuchteten Flures, dass man schon mehrere hundert Watt dort leuchten haben müsste, um die Anschaffungskosten in wenigen Monaten oder Jahren auszugleichen. Bleibt aber natürlich dennoch der Umweltgedanke, und das damit verbundene "gute Gewissen".

    Hast du evtl. noch nicht auf allen SH-Gerätenschaften die aktuellsten Updates drauf? Und hat sich schon jedes Gerät ein komplettes Update gezogen und verarbeitet? Durch einen Bug in einer der letzten Softwareversionen kam genau dieses Problem heraus.

    Stecke deine Zentrale mal für ne Stunde aus, lösche sämtliche Browserdaten, lösche und Installiere die App neu. So zieht sich das System alles neu hoch. Das könnte helfen.

    Und dann noch, wie in einer anderen von dir gestellten Frage; Ist die Heizungsanlage "mit sämtlichen zugehörigen Ein/Anbauten" der jeweiligen Wohnsituation angepasst eingestellt?!

    Ich würde in dem Fall den Installateur vorschlagen. Bei einer so geringen Öffnung ist das etwas zuviel des Guten. Kann ja auch mit den allgemeinen (Vor)einstellungen der Heizungsanlage zu tun haben. Vorlauftemperatur, Voreinstellung am Ventil, Druck, usw. Oder ist da vielleicht etwas schief montiert, sodass sich da etwas verkeilt, und plötzlich voll öffnet?

    Die Batterielebensdauer von typisch 10 Jahren kann nur unter folgenden Bedingung...

    Bei Rauchmeldern wird nicht einfach nur die interne Batterie leer, damit man schnell wieder was Neues kauft.
    Die begrenzte Funktionsdauer von Rauchmeldern hat einen Sinn!
    Die eingebauten Sensoren funktionieren irgendwann einfach nicht mehr richtig.
    Daher sollen in Zukunft (laut Planung von Brandschutzexperten) nur noch Rauchmelder mit fest verbauter Batterie auf den Markt kommen. Denn nur so kann eine Fehlfunktion ausgeschlossen werden.
    Weiter oben habe ich ebenfalls schon etwas dazu geschrieben.
    Wenn also Jemand meint mal eben die Batterie zu wechseln wenn sie verbraucht ist, kann auch nicht mehr von/über "Sicherheit" des Rauchmelders sprechen.

    Hallo zusammen, Ich bin relativ neu im SmartHome Thema, sitze aber aktuell rund...

    Was meinst du denn mit "Zentrale ist offline"? Du schreibst ja, dass du die Zentrale als aktiv ausgemacht hast.
    Dann sieht es schon eher so aus, dass du mit der gerade bei dir installierten/aktiven App auf dem Smartphone/PC nur keine Verbindung bekommst.
    Hast du schon mal das mittlerweile am meisten helfende Lösungsmittel versucht? Also - App und Browser-Cache löschen, und danach die App neu installieren und starten.

    Was spricht gegen ein Szenario, das auf Tastendruck eines Schalters alle Heizung...

    Hallo "hayrom": Eine besonders gute Neuerung in der V2 (im Gegensatz zur V1) ist, dass nicht mehr für alles Erdenkliche eine ZustandsVariable (heißt übrigens in V2 nur noch ZUSTAND) erstellt werden muss.
    Das macht nicht nur die Erstellung von Szenarien (früher Profile) einfacher, sondern nimmt der Zentrale auch viel Denkarbeit ab, und schont damit die quasi "internen" Ressourcen.
    Wieso du nun vorschlägst, gleich mehrere Zustände anzulegen, nur um Fenster auf/zu einzuordnen, ist mir schleierhaft. Du hast ja selber schon angemerkt, dass es mit Zuständen auch nicht mal eben getan ist. Und das bleibt auch so, wenn du noch mehr Zustände einfügst. Irgendwas oder Jemand muss sagen, wann die Fenster auf bzw. zu sind. Das ist auch schon alles. Aber dafür braucht es nicht zwingend einen Zustand.

    Mein Flurlicht schalte ich schon lange in dieser Form. Nur mit weniger Sensoren. Ich habe lediglich zwei T/F-Sensoren, einen Bewegungsmelder und einen UP-Schalter.

    Ein- und ausgeschaltet wird über eine Regel. WENN T/F-Sensor Haustür ODER T/F-Sensor Bad ODER Bewegungsmelder Flur ODER Schalter DANN Licht an. Automatische Abschaltung nach wenigen Minuten. Der Bewegungsmelder schaltet immer, also Einstellung 100%, da es im Flur wegen fehlender Fenster immer dunkel ist. Das Licht ist immer "gefühlt" sofort an. Bei den Türen eh. Denn bis man die weit genug geöffnet hat, wurde schon längst geschaltet. Lediglich an der Küchentür habe ich keinen T/F-Sensor, das ich beim betreten des Flurs aus der Küche sowieso gleich im Erfassungsbereich des Melders bin. Bisher ohne Probleme. Der Bewegungsmelder ist eigentlich eh nur in den Flur gekommen, falls es mal etwas länger dauert (anziehen, mit dem Nachbarn reden, usw.). Dann muss man nicht extra auf den Schalter drücken oder nochmal die Tür öffnen.

    Mein Fazit: Mit V2 genau so schnell wie in V1. Einziger Unterschied bei mir: In V2 habe ich alles in einer Regel.

    Das ist natürlich Geschmackssache, wie du ja selber angemerkt hast.

    Die beste Lösung wäre hier sicherlich der Umbau des T/F-Sensor auf externe, in Reihe geschaltete Reed-Kontakte. Also den internen Reed-Kontakt entfernen und stattdessen dünne Drähte (z.B. Klingedrähte) anlöten. Diese dann versteckt am Rahmen befestigen (z.B. mit Heißkleber), und jeweils an der Tür einen Reed-Kontakt anbringen. Dann die Kontakte in Reihe schlaten, also hinter einander. Gegenüber des jeweiligen Reed-Kontakt dann noch jeweils einen kleinen Magneten anbringen. Gibt kanz kleine aber starke Neodym-Magnete. Die habe ich auch. Schau mal auf supermagnete.de nach. Egal welche Türe du nun öffnest, öffnet auch der Sensor.