Ich würde das Thema auch gerne noch mal unterstreichen.
Die Integration funktioniert sehr solide... bis die Verbindung weg ist
Posts by Dave-Kay
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Gerne - einiger Deiner Fragen haben wir noch nicht in unseren Fragen & Antworten behandelt und daher hilfst Du uns gerade dabei unsere Dokumentation zu verbessern.
Richtig, das lokalen SmartHome umfasst ausschließlich die lokale Web-App. Wenn Du das lokale SmartHome nach dem 1. März 2024 nutzt, geht das nur über die lokale Web App.
Die LIVISI App wird das lokale SmartHome nicht unterstützen. Wir stimmen Dir zu, andernfalls würde es Sinn ergeben die Adresse in der App konfigurierbar zu machen.
Die Steuerung von 2 Zentralen parallel in einer App hört sich nach dem idealen Grund an, sich mal mit den Drittanbietersystemen zu beschäftigen: Open Source SmartHome Systeme
Fehlermeldungen werfen können wir
. Sorry, der musste sein - ja natürlich wird die Zentrale eine entsprechende Meldung werfen, falls der USB-Stick nicht gelesen/geschrieben werden kann.
Wir haben es (noch) nicht getestet, aber es müsste eigentlich auch möglich sein eine externe HD per USB anzuschließen - für das OS macht das eigentlich wenig Unterschied.
Mit dem lokalen SmartHome investieren wir viel Aufwand in die Möglichkeit den "Endpunkt" des Systems möglich lange über das Ende von den Services am 1. März 2024 hinauszuschieben. Leider lässt sich schlecht vorhersagen, wie lange ein einzelnes System am Leben bleibt, da dies vor allem an der Lebensdauer der HW hängt.
Softwareseitig investieren wir sehr viel um alle Stellen in der Software an denen naturgemäß "Endpunkte" gesetzt werden, bspw. ablaufende Zertifikate, zu identifizieren und auf langlebigkeit zu trimmen.
Welche Limitierungen meinst Du denn? Natürlich ist die klassische Zentrale deutlich weniger leistungsfähig was die CPU, den Arbeitsspeicher und den Speicherplatz angeht - dennoch ist diese Zentrale interessanterweise bei vielen Benutzer aufgrund ihrer Zuverlässigkeit sehr beliebt.
Ah! hier kann man ja doch Beiträge liken
Ich benutze natürlich längst openHab UND ioBroker, bzw. spiele damit rum.
Aber die Geräte die wirklich wichtig sind und regelmäßig ferngesteuert hängen an der innogy-Zentrale.
Ich sagte ja, dass ich erkenne, dass man das nicht vor die Wand laufen lässt. Dennoch bin ich ein eher kritischer Geist, der mit der heutigen Einstellung zu Hardware nur sehr schlecht zurecht kommt. Ich bin der Meinung, dass jedes Gerät so lange betrieben werden können muss, wie die Hardware überlebt und das bedingt in der heutigen Zeit schlicht, dass es eine Möglichkeit geben muss, die Software abzusichern. Wo man früher verkaufen und vergessen konnte, ist heute halt eine Pflege erforderlich. Die ich auch in den Originalpreisen der Aktoren eingepreist sehe, ehrlich gesagt.
Aber das ist ein Thema für eine viel zu lange, hier eher nicht zu führende Diskussion
Und natürlich geht es bei der Limitierung der 1.gen um die CPU und den Speicher, was möglicherweise zu Überlegungen führt, bestimmte Dinge eher nicht zu implementieren.
Jetzt habe ich dann mal alle Fragen und Antworten gelesen.
Ich hoffe wirklich, dass ihr SMTP-Nachrichten ermöglichen werdet. Zudem hoffe ich, dass NTP nicht als Automatik implementiert wird, sondern konfigurierbar sein wird, auch lokale NTP-Server soll es geben
Ansonsten die Frage, ist wirklich kein RTC-Chip vorhanden?
Und ich mag noch immer die Idee des SMB-Clienten auf dem Gerät...
Oder auch die einer seriellen Kommunikation mit dem Gerät, um zb. mit CommandFusion selber die nötigsten Dinge umzusetzen.
Anyway, vielen Dank für ihre Geduld
Gruß -
Nein, wir haben uns erstmal für den Weg ohne https entschieden, da dieser für die meisten Anwender immer noch ausreichend sicher ist (ein sicheres Wi-Fi/LAN vorausgesetzt) und die lokalen Zertifikate es für "ungeübte" Benutzer zu schwer machen würden. Es ist derzeit nicht geplant.
So wie in der Lokale Web-App in Wie benutze ich es? beschrieben. Es ist eine Kopie der bekannten UI von home.livisi.de, die lokal auf der Zentrale.
Die IP wird für die Zentralen über den DHCP-Server des Netzwerks vergeben (üblicherweise der Router). Die Zentrale selbst wird keine Möglichkeit zum Einstellen der IP-Adresse anbieten.
Nein, es wird keinen SMB-Client geben. Wie in unseren Fragen & Antworten beschrieben, wird man einen USB-Stick als Speichererweiterung und für Backups nutzen können.
Nein, wir können die Software nicht freigeben. Wir werden die Software nach dem 1. März 2023 bei Bedarf noch für eine gewisse Zeit pflegen - wie lange das sein wird, möchten wir jetzt noch nicht festlegen.
Nein, eine solche Funktionalität ist nicht vorgesehen.
Es bleibt ein Einbenutzersystem.
Die klassische Zentrale unterstützt das lokale SmartHome im gleichen Umfang wie die Zentrale der 2. Generation.
Die Antworten hierzu findest Du hier FAQ - Einstellung der LIVISI SmartHome Dienste
Bitte lies Dir hierzu die dedizierten Seiten zum lokalen SmartHome durch: Das lokale SmartHome
Dort findest Du auf Unterseiten auch viele Infos.
Hallo,
zunächst mal vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort.
Die Frage zur App richtete sich allerdings vorwiegend dahin, ob ich die IP in der app einstellen kann, was darauf abzielt, die Zentrale auch von außen zugänglich zu machen. Es sollte nicht allzu viel Aufwand sein, das konfigurierbar zu machen. Möglicherweise kann man ja sogar 2 Zentralen steuern?
Andernfalls muss man halt einen Bookmark im Browser nehmen. (Vielleicht ist das ohnehin der Plan, keine App mehr auf den Mobilgeräten zu haben?)
Ein USB-Stick reicht natürlich in der Regel für ein Backup absolut aus, bedeutet aber eben auch, dass die Zentrale es melden muss, wenn mit dem Stick was nicht stimmt.
Was mir aber Sorgen macht, ist der Horizont des Systems e, wenn sie sagen, sie "können" die Software nicht freigeben. Das bedeutet dann eben, dass man die Zentrale irgendwann separieren muss, oder neue Wege beschreiten.
Und wenn sie die gleiche Funktionalität für beide Zentralen anstreben, bedeutete das eben auch, dass die Limitierungen der ersten Generation exakt so für die 2. gelten. Außer, dass die 2. vielleicht etwas flüssiger laufen wird.
Den Rest hole ich mir dann gerne aus den Links.
Vielen Dank und ein schönes Wochenende. -
Darf ich mal fragen, ob Dich jetzt das erste Mal mit dem Thema beschäftigst? Hast Du die Newsletter zur Einstellung der Dienste und zum lokalen SmartHome und die darin verlinkten Informationen vor deinem Beitrag mal durchgelesen?
Nein, ich habe mir nichts durchgelesen.
Ich habe wegen des Zukaufs einer Zentrale V2 im Kontakt mit dem Support gestanden und weitere Fragen gestellt. Die hat man mich gebeten hier zu stellen, das habe ich getan und meine Antworten bekommen. -
Hallo,
ich wurde vom Support gebeten, meine Fragen hier zu stellen, so here goe4s:
Ich hoffe, dass man die Kunden auch dauerhaft nicht verärgern möchte und deswegen eine gewisse Pflege ermöglichen wird.
1. Was ist mit https für die lokale Zentrale? Ist das geplant?
2. Wie wird der Client zukünfig aussehen? wird die IP frei konfigurierbar sein? Werden möglicherweise mehrere IPs möglich sein?
3. Wird es einen SMB-Clienten für ein Backup oder gar für eine Auslagerung zur Umgehung der Speicherlimitierung geben?
4. Wird die Software offen sein zur Pflege, oder wird die Software weiter gepflegt?
5. Was ist mit einer UPNP-Freigabe für Firewalls bei Heimanwendern/Amateuren?
6. Ist eine Benutzerverwaltung geplant, oder bleibt bei einem Singleuser-System?
7. Wo steht bei all diesen Fragen die 1. Generation? Sprich, wird man sich von den Limitierungen der ersten Generation aufhalten lassen, bei der Planung der Umsetzung?
8. Wie lange ist der Support nach Abschaltung der Cloud geplant?
Viele der Anwender haben hunderte von Euros in dieses System gesteckt, weil man sich darauf verlassen hat, mit RWE/innogy einen verlässlichen Partner gefunden zu haben. Das System funktioniert relativ makellos. Es wäre wirklich schade, wenn die politischen Entscheidungen dieser Partner ein schlechtes Bild auf diese werfen würden. Da scheint man in gewissem Rahmen auch verstanden zu haben. Mich würde interessieren, wie groß dieser Rahmen ist.
Gruß
Kai