Posts by firefly

    Ich habe es mir bei der Elektrik einfach gemacht: Ich wollte immer die Möglichk...

    Okay, klingt alles sinnig und logisch. Der Unterschied liegt leider darin, dass ich selbst von Elektrik und Verkabelung keine Ahnung habe und mein Elektriker sämtliche Mehrleistungen sich einfach sehr teuer bezahlen lässt. Das ist nachvollziehbar, weil so deren Kalkulation funktioniert.

    Bedeutet aber für mich, dass tatsächlich nicht mehr verbauen lassen sollte, als ich brauche.
    Man sieht ja an der Loxone-Lösung die er mir kalkuliert hat, dass ich hier einfach bei dem doppelten Betrag liege. Das ist ja der Grund, weshalb ich überlege innogy zu nehmen.

    Ich habe es mir bei der Elektrik einfach gemacht:

    Ich wollte immer die Möglichkeit haben, es zu wechseln und unabhängig vom System bleiben zu können!

    • klassisch
    • bus
    • funk

    Die Lösung war vernünftiger Verteiler mit jedem Stromkreis einzeln aufgelegt ... hier Bild:

    z.B. Rolladensteuerung:

    Zu jeder Schalterdose läuft ein 7x1,5mm² Kabel vom Verteiler hin (1x N, 1x PE, 5x für L) und eine eib-Busleitung. Zu der tiefen UP-Dose ist das Anschlußkabel vom Rolladen-Motor verlegt (1xN, 1xPE, 2x L) ... nun habe ich genug Variationen, beliebiege Schaltung innerhalb der UP-Dose zu realisieren.

    Zuerst hatte ich Funkaktoren von Homematic IP (nicht innogy!) drin. Da mich das Funkproblem genervt hatte, tauschte ich alles gegen KNX-Taster und setzte mir Schaltaktoren dafür in der Verteiler.

    Die Licht-Schalter-Dosen wurden ähnlich bestückt.

    Ich glaube, dass es viele Alternativen gibt. Ich habe die Erfahrung gemacht, d...

    Danke erst einmal.

    Klar gibt es viele Alternativen. Daher frage ich jetzt, ob jemand für einen Neubau einfach sagt dass Innogy nicht die erste Wahl sein sollte.
    Dies objektiv hier im Forum zu lesen, ist zwar nicht wahrscheinlich aber vielleicht bereut es ja der ein oder andere und ich kann aus Fehlern lernen.
    Ich sehe das anders. Ich kann jetzt nicht daher gehen und einzelne Platformen testen und Modul für Modul nach installieren.
    Ich muss mich im Vorfeld entscheiden, welche Art und Hersteller ich nutzen möchte, da die Schaltungen etc. dafür ausgelegt sein müssen.

    Ich glaube, dass es viele Alternativen gibt.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass nicht jeder Hersteller, alle Anforderung erfüllen kann. Mal ist der eine besser, dann doch wieder der andere. Ich kenne das Problem selbst. Ich würde auch mehrere Lösungen erstmal testen und dann gucken, was für einen besser funktioniert. Ich würde auch nicht alles sofort umsetzen wollen, sondern eher step-by-step.

    Wenn der Elektriker gerade zugange ist, dann würde ich im Moment eher auf eine ordentliche und strukturierte Verkabelung achten, die aus der Verteilung heraus änderbar/schaltbar ist. Zudem würde ich auch mal ein Buskabel zu jeder Schalterdose verlegen, ausreiechend Netzwerkleitungen nicht vergessen und genug Platz in der Verteilung übrig lassen.

    Bei vielen Bekannten von mir, die Smart Home Probleme haben, sind diese oft auf die mangelnden IT oder Elektro-Infrastruktur zurück zu führen.

    Komplett alles auf Funk zu setzen, halte ich nicht für die richtige Lösung. Zumindest habe ich damit nur beschränkt gute Erfahrungen gemacht, obwohl es auch geniale Funksysteme gibt, die aber nicht in jeder Umgebung Spaß machen.

    Eine Kombi aus den besten Sachen und Erweiterbarkeit in alle Richtungen ist bei der Planung wohl eher angesagt.

    Guten Abend in die Runde,

    wir bauen derzeit unser Haus mit einem Generalunternehmer. Das hat natürlich viele Vorteile, aber auch Nachteile - insbesondere was die Extra-Wünsche anbetrifft. Durch die Mischkalkulation sind die einzelnen Subunternehmer gezwungen jegliche Mehrleistungen mit deutlichem Aufschlag zu berechnen und man kommt halt kaum drum herum...

    Klar ist, wir möchten unser Home etwas Smart gestalten - Uns wurde seitens des Vertrags-Elektriker geraten eine Loxone Anlage zu nehmen, da Innogy ja mehr für Nachrüstungen ausgelegt sei. Gut, das Argument kann man so stehen lassen, aber viel mehr reizt mich bei Loxone dass man kein Internet benötigt und die Daten bei sich zu Hause im Server hat. Von den vielen Bus Ansteuerungen ganz zu schweigen. Allerdings liegen wir bei den geplanten Mehrkosten der Elektrik bei Loxone bei über 15.000.

    Ich habe mir vom Eleketriker die Mehrkosten (Schaltungen, Stromkreise, weitere Steckdosen) auch ohne Loxone anbieten lassen und habe zu diesem Betrag die Anforderungen via Innogy kalkuliert. Dann kommen wir auf ca. 9000€ (davon 3.500-4.000 für Innogy Geräte).

    Ich würde in diesem Fall unter jeden Lichtschalter einen Innogy Unterputzlichtschalter setzen. Wechselschaltungen reduzieren und dafür UP-Sender nehmen. 10 elektrische Rolladensteuerungen einsetzen, sämtliche Fenster und Haustür mit Schließsensoren versehen. Markisenschalter mit Rolladensteuerung versehen.

    Hinzukommen ein paar Schalter mit Dimmer, Schalter für Steckdosen und Stromkreise (Aussenanlagen), 2 Bewegungsmelder im Flur (EG/OG), sowie einer Aussen. Optional plane ich noch eine Innensirene und eine komplette Wetterstation zu integrieren. Gelernt habe ich bislang, dass sämtliche Schalter eine N-Leitung benötigen. Das muss ich dem Elektriker noch anweisen. Zudem würde ich ein Tablet im OG und EG Flur zur Steuerung an die Wand montieren.

    Heizungssteuerung lohnt sich nicht. Wir haben eine LWWP für eine Fußbodenheizung. Die ist zu träge als sie an irgendwelche Szenarios anschließen zu können.

    Nun zu meinen Fragen: - gibt es Punkte, die ich in speziell in einem Neubau beachten sollte - bzw. empfiehlt ihr ggf. tatsächlich hierfür eine andere Smarthome Lösung als Innogy? - Wir haben eine FIligranbetondecke und die Aussenmaße 11mx9m - Kommen wir mit der Zentrale zurecht oder benötigen wir hier bereits einen Funkrouter? Die Zentrale würde ich im HWR platzieren, der nicht mittig in der Wohnung steht. - Wir haben eine dezentrale Lüftung: Lunos e2 ist mit Smart Comfort Lüfter angeschlossen. Diese kann ich hier recht gut und "smart" einstellen, allerdings ohne Anbindung an Innogy - Gibt es jedoch eine Möglichkeit, diese ggf. mit einem Lichtschalter Stromlos zu machen? Würde gerne Szenarios erstellen, dass diese bei Aussentemparatur X nicht mehr funktionieren. Bei den Abluftlgeräten der Lunos sollte das auf jeden FAll gehen hoffe ich? Diese hängen direkt am 220V Stromnetz und werden mit einem An- Ausschalter versehen und haben ein Relais mit Nachlauffunktionen. Hier hätte ich auch einfach Lichtschalter von Innogy eingebaut und diese für Nächte stromlos geschalten und tagsüber im Intervallbetrieb laufen gelassen (via Relais angeblich einstellbar). - Ich finde nirgends Möglichkeiten bei Abnahme vieler Geräte etwas Geld zu sparen - gibt es keine Mehrfachpackungen bei beispielsweise 10 Türsensoren?

    Freu mich über jede Rückmeldung.

    Hallo,

    ich habe gesucht, aber keine passende Antwort gefunden. Was ist denn der Unterschied worin sich der Preis begründet?

    Wenn ich den Unterputzsender mit einer Wippe bedienen kann, und damit Szenarien wie Licht an / Licht aus oder Strom an / Strom aus für geschaltete Aussenleitungen steuren kann.

    Dann ist das doch dasselbe wie ein Lichtschalter der nichts anderes macht? Welche weiteren Funktionen deckt dieser denn im Vergleich zum Unterputzsender ab?

    Danke im Voraus für die Antworten

    Andere Frage... Die Abluftgeräte der Lunos sind mit einem klassischen Kippschalter verbunden und haben nur ein Relais hinten dran was Nachlauf etc. regelt.

    Da müsste ich doch mit der Installation eines Unterputzsenders eventuell die Schaltung an- bzw. abschalten können und den Lüfter beispielsweise auf Dauerbetrieb schalten und dank innogy nach Zeit ein- und ausschalten können.