Das verstehe ich sehr wohl und so nutze ich Innogy ja zurzeit auch. Entsprechend habe ich ja auch meine Steuerung der Heizung abgestimmt und nutze Innogy für die Steuerung der Räume.
Das heißt:
Ich habe 3 Heizungsunterverteilungen/Etagen
mit je 5 Heizkreisen (pro Raum min. 1 Heizkreis)
Jeder Raum ist mit einem Raumthermostat ausgestattet
Jeder Heizkreis ist mit einem elektr. Magnetventil ausgestattet.
Jede Unterverteilung ist mit eine Innogy Fussbodensteuerung ausgestattet und steuert die Magnetventile der Heizkreise.
Die Heizung selber hat eine Standardsteuerung (mit Heizbeginn und Heizende usw.) .
Die Steuerung klappt auch (d.h. manuelles Hoch- und Runterregeln eines Raumes funktioniert).
Was es für mich halt nicht logisch macht, ist die Tatsache, dass man quasi bei der Überlegung der Zieltemperaturen selber berücksichtigen muss, wie lange es braucht, bis die Fußbodenheizung "wirkt" und entsprechend über die Heizperiode durchaus mal nachregeln muss.
Daher hatte ich hier die Hoffnung, dass jemand dazu einen Tipp geben kann.
Aber wie ich in der anderen Diskussion bereits gelesen habe, ist der von mir gewählte Weg durchaus der "Standard", der m.E. aber keine smarte Lösung darstellt. Da scheinen die TADO's weiter zu sein.
Also der Thread: "Fußbodenheizung läuft katastrophal" hat mir damit schon geholfen.